Lächle, Libanon lächle

Die Faszination des Vorderen Orients zu entdecken und zu erleben ist ein Geschenk, das man gerne weitergibt. Sylvia Wimmer bereist seit vierzig Jahren die arabische Welt und bringt mit ihrem Buch „Lächle, Libanon lächle“ erstaunliche Einblicke in das Seelenleben der Libanesen zu Tage. Es ist mehr als ein klassisches Reisebuch. ?Ihre Freundin aus Beirut war Türöffner für viele Verabredungen. ?Weitere Begegnungen ergaben sich während der Reisen durch das Land. ?Künstler, Handwerker, Firmeninhaber und Managerinnen erzählen offen ?über ihr Leben und die täglichen Herausforderungen. Die Gespräche ergeben ein sehr differenziertes Bild? von der libanesischen Gesellschaft. Reiseeindrücke, Fotos, Wanderempfehlungen, Sehenswürdigkeiten informieren detailliert über ein wunderschönes Land, das reich an Kultur ist und mit jahrtausendealter Geschichte fasziniert. Wer den Libanon einmal erlebt hat, den wird es immer wieder an seine 225 kilometerlange Mittelmeerküste, zu der grandiosen Bergwelt, zum Heiligen Tal mit seinen Klöstern in meditativer Landschaft und vor allem zu den Menschen zurückziehen.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Lächle, Libanon lächle Land und Leute aus einem intimen Blickwinkel betrachtet“ wurde erarbeitet und verfasst von Sylvia Wimmer. Das Buch erschien am 01.12.2021 bei Port Noblesse.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Lächle, Libanon lächle Land und Leute aus einem intimen Blickwinkel betrachtet“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Lächle, Libanon lächle Land und Leute aus einem intimen Blickwinkel betrachtet“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.