Chemosensory Systems in Mammals, Fishes, and Insects

235,39 

  • Hardcover: 262 Seiten
  • Verlag: Springer Berlin
  • Autor: Wolfgang Meyerhof
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 29.05.2009
  • ISBN-10: 3-540-69918-X
  • ISBN-13: 978-3-540-69918-7
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Artikelnummer: 9783540699187 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Chemosensory Systems in Mammals, Fishes, and Insects" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Chemosensory Systems in Mammals, Fishes, and Insects“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – The sense of smell has an essential role in locating food, detecting predators, navigating, and communicating social information. Accordingly, the olfactory system has evolved complex repertoires of receptors to face these problems. Although the sense of taste has less far-reaching tasks, they are every bit as essential for the animals well-being, allowing it to reject toxic materials and to select nutritionally valuable food. The last decade has seen a massive advance in understanding the molecular logic of chemosensory information processing, beyond that already achieved in the rst few years following Linda Bucks discovery of odorant receptors. Shortly afterwards, the major principles of olfactory representation had been established in mammals as the one neuron/ one receptor rule and the convergence of neurons, which express the same receptor, onto individual modules in the olfactory bulb. In recent years, such studies have been extended to lower vertebrates, including shes and other phyla, i. e. , arthropods, worms, and insects, showing both the general validity of these concepts and some exceptions to the rule. In parallel, hallmarks of the molecular logic of taste sensation have been deciphered and found to differ in interesting ways from those of smell sensation.

 

Über „Chemosensory Systems in Mammals, Fishes, and Insects“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Chemosensory Systems in Mammals, Fishes, and Insects“ wurde erarbeitet und verfasst von Wolfgang Meyerhof. Dieses Sachbuch erschien am 29.05.2009 und wurde herausgegeben von Springer Berlin.

Bücher wie „Chemosensory Systems in Mammals, Fishes, and Insects“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Chemosensory Systems in Mammals, Fishes, and Insects“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 639 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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