Late Pleistocene and Holocene Environmental Change on the Olympic Peninsula, Washington

Autoren: Daniel G. Gavin

149,79 

  • Hardcover: 142 Seiten
  • Verlag: Springer International Publishing
  • Autor: Daniel G. Gavin
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 08.12.2014
  • ISBN-10: 3-319-11013-6
  • ISBN-13: 978-3-319-11013-4
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – This study brings together decades of research on the modern natural environment of Washington’s Olympic Peninsula, reviews past research on paleoenvironmental change since the Late Pleistocene, and finally presents paleoecological records of changing forest composition and fire over the last 14,000 years. The focus of this study is on the authors’ studies of five pollen records from the Olympic Peninsula. Maps and other data graphics are used extensively. Paleoecology can effectively address some of these challenges we face in understanding the biotic response to climate change and other agents of change in ecosystems.  First, species responses to climate change are mediated by changing disturbance regimes.  Second, biotic hotspots today suggest a long-term maintenance of diversity in an area, and researchers approach the maintenance of diversity from a wide range and angles (CITE).  Mountain regions may maintain biodiversity through significant climate change in ‘refugia’: locations where components of diversity retreat to and expand from during periods of unfavorable climate (Keppel et al., 2012).  Paleoecological studies can describe the context for which biodiversity persisted through time climate refugia.  Third, the paleoecological approach is especially suited for long-lived organisms.  For example, a tree species that may typically reach reproductive sizes only after 50 years and remain fertile for 300 years, will experience only 30 to 200 generations since colonizing a location after Holocene warming about 11,000 years ago.  Thus, by summarizing community change through multiple generations and natural disturbance events, paleoecological studies can examine the resilience of ecosystems to disturbances in the past, showing how many ecosystems recover quickly while others may not (Willis et al., 2010).

 

Über „Late Pleistocene and Holocene Environmental Change on the Olympic Peninsula, Washington“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Late Pleistocene and Holocene Environmental Change on the Olympic Peninsula, Washington“ wurde erarbeitet und verfasst von Daniel G. Gavin. Dieses Sachbuch erschien am 08.12.2014 und wurde herausgegeben von Springer International Publishing.

Bücher wie „Late Pleistocene and Holocene Environmental Change on the Olympic Peninsula, Washington“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Late Pleistocene and Holocene Environmental Change on the Olympic Peninsula, Washington" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Late Pleistocene and Holocene Environmental Change on the Olympic Peninsula, Washington“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Late Pleistocene and Holocene Environmental Change on the Olympic Peninsula, Washington“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 3613 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

Marke

Springer International Publishing

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