- Hardcover : 132 Seiten
- Verlag: Picus Verlag
- Autor: Helge Sobik
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 29.07.2012
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-7117-1018-2
- ISBN-13: 978-3-7117-1018-5
- Größe und/oder Gewicht: 20,5 x 11,0 cm
Lesereise Mallorca
16,00 €
‚Als Kind‘, hat Joan Miró einmal gesagt, ‚habe ich den Himmel Mallorcas bewundert. Und in der Nacht hat mich hier die Spur einer Sternschnuppe, das Leuchten eines Glühwürmchens, das Blau des Meeres verzaubert.‘ Als alter Mann hat er diese Stimmung mit wenigen Zeichen und Farbtönen in seinem Atelier in Cala Major auf Leinwand gebannt und saß zwischendurch mit dem Mann mit der Mandarinenkiste zusammen. Miró ist 1983 gestorben aber sein Mandarinenbote lebt und hütet heute einen Schatz. Es sind vor allem die Begegnungen mit Einheimischen, ihr Alltag, der Blick weit hinter die Kulissen der mallorquinischen Ferienwelt, die Helge Sobik faszinieren. Für dieses Buch suchte er nach dem Mann, der die Sonne im äußersten Osten Mallorcas jeden Morgen als Erster aufgehen und nach dem, der sie im Westen als Letzter untergehen sieht. Er traf beide den Fischer Joan Fuster und den pensionierten Leuchtturmwärter Bernat Reus, der auch als Rentner nicht von diesem Blick loskommt: ein Bilderbogen in Worten, der das Leben auf Mallorca in all seinen Facetten ausmalt und sich beim Lesen anfühlt, als ob man schon immer dazugehörte.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Lesereise Mallorca Miró und der Mann mit der Mandarinenkiste“ wurde erarbeitet und verfasst von Helge Sobik. Das Buch erschien am 29.07.2012 bei Picus Verlag.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Lesereise Mallorca Miró und der Mann mit der Mandarinenkiste“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Lesereise Mallorca Miró und der Mann mit der Mandarinenkiste“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
Gewicht | 220 g |
---|
Bewertungen
There are no reviews yet