- Heft : 84 Seiten
- Verlag: Krebs, Jürgen
- Autor: Jürgen Krebs
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 26.08.2021
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-9819371-5-5
- ISBN-13: 978-3-9819371-5-2
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 21,0 cm
Lichtenhainer Wasserfall
12,00 €
Der Lichtenhainer Wasserfall, früher auch Großer Wasserfall genannt, gehört ist seit langer Zeit zu den alteingesessenen Ausflugsgaststätten mit moderner Pension im Elbsandsteingebirge. Seine Lage im Kirnitzschtal, dem wohl schönsten Tal des Nationalparkes Sächsische Schweiz, macht ihn zu einem hervorragenden Reiseziel. Er war und ist Ausgangspunkt für Wanderungen in den Hauptteil des Nationalparks Sächsische Schweiz. Dabei ist er mit der elektrischen Kirnitzschtalbahn von Bad Schandau aus gut und umweltfreundlich zu erreichen. Im Jahr 1901 wurde eine Familientradition begründet, die nun seit 120 Jahren anhält. Dabei erlebte die gastliche Stätte Höhen und Tiefen. Verfolgen Sie hier Aspekte zur Geschichte des traditionsreichen Ausflugsziels zwischen gestern und heute. Inhalt: Vorwort zum Geleit Im Zauberbann der Sächsischen Schweiz Der Große Wasserfall im 19. Jahrhundert Seit 1901 – 120 Jahre Familientradition Die ersten beiden Jahrzehnte Die Goldenen Zwanziger und die Zeit zwischen den Kriegen Ein Familienunternehmen im Sozialismus Der Schritt ins neue Jahrtausend Die Kirnitzschtalbahn als Zubringer Drehort für Film und Fernsehen Rückschläge im Geschäftsbetrieb Der Lichtenhainer Wasserfall heute – Familienbetrieb in fünfter Generation 120 Jahre Familientradition Impressionen Nach Redaktionsschluss Verzeichnisse
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Lichtenhainer Wasserfall 120 Jahre Familientradition – über 160 Jahre sächsische Gastlichkeit“ wurde erarbeitet und verfasst von Jürgen Krebs. Das Buch erschien am 26.08.2021 bei Krebs, Jürgen.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Lichtenhainer Wasserfall 120 Jahre Familientradition – über 160 Jahre sächsische Gastlichkeit“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Lichtenhainer Wasserfall 120 Jahre Familientradition – über 160 Jahre sächsische Gastlichkeit“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
Gewicht | 235 g |
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