- Softcover: 84 Seiten
- Verlag: Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI)
- Autor: Thomas Vatter
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 24.01.2019
- ISBN-10: 3-95547-076-8
- ISBN-13: 978-3-95547-076-0
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,0 cm
Locating QTL conferring resistance against net blotch, leaf rust, and stripe rust in the wild barley nested association mapping (NAM) population HEB-25
Autoren: Thomas Vatter12,95 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Net blotch, caused by the fungus Pyrenophora teres f. teres, Puccinia hordei, causing leaf rust, and Puccinia striiformis f. sp. hordei, the causal agent of stripe rust, are important fungal diseases of barley with the potential to cause severe yield losses and a reduction in feed and malting quality. The identification of QTL conferring resistance is the basis for targeted breeding approaches aiming to improve resistance of modern barley cultivars against these fungi. Initial domestication from its wild progenitor Hordeum vulgare subsp. spontaneum and extensive breeding resulted in a loss of genetic diversity in modern elite barley varieties. Many modern barley varieties are similar in their genotype resulting in an increased risk of occurrence of severe epidemics. There is an urgent need to broaden the genetic basis of resistance of modern barley cultivars to ensure a stable production. Wild barley accessions possessing high allelic richness have shown to be a valuable source of resistance alleles no longer present in the current breeding pool. In the framework of this thesis, the NAM population HEB?25 was utilized to detect QTL conferring resistance against net blotch, leaf rust, and stripe rust. Screening of HEB?25 in two?year field trials revealed the presence of a high genetic diversity within HEB?25 and allowed for the identification of HEB?lines with a high degree of resistance to one or more of the evaluated fungi. NAM applying the 9k iSelect barley chip performed independently for all three fungi resulted in the identification of a high number of QTL conferring resistance on all chromosomes with predominantly small effect. In case of net blotch six QTL, eight QTL for stripe rust and two QTL for leaf rust, are considered novel showing no overlap with previously reported resistance QTL. Estimation of parent?specific QTL effects indicates the presence of alleles with increasing or decreasing effect on genotype resistance, respectively. Leucine?rich repeat, NB?ARC, and serine/threonine?protein kinase?like genes were found at high frequency in the QTL intervals and due to their important role in plant defense response represent putative candidate genes causing the QTL effect. HEB?25 showed to be well suited for the detection of QTL conferring resistance to net blotch, leaf rust, or stripe rust and represents a valuable source for improving genetic diversity and resistance of modern barley cultivars against these fungi.
Über „Locating QTL conferring resistance against net blotch, leaf rust, and stripe rust in the wild barley nested association mapping (NAM) population HEB-25“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Locating QTL conferring resistance against net blotch, leaf rust, and stripe rust in the wild barley nested association mapping (NAM) population HEB-25“ wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Vatter. Dieses Sachbuch erschien am 24.01.2019 und wurde herausgegeben von Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI).
Bücher wie „Locating QTL conferring resistance against net blotch, leaf rust, and stripe rust in the wild barley nested association mapping (NAM) population HEB-25“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Locating QTL conferring resistance against net blotch, leaf rust, and stripe rust in the wild barley nested association mapping (NAM) population HEB-25“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Gewicht | 200 g |
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Größe | 21 × 14 cm |
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