Longlines

19,80 

  • Hardcover : 224 Seiten
  • Verlag: Panico Alpinverlag
  • Autor: Adi Stocker
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 10.07.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95611-022-6
  • ISBN-13: 978-3-95611-022-1
  • Größe und/oder Gewicht: 29,7 x 19,5 cm

Auf den 44 000 für dieses Buch recherchierten Klettermetern mischen sich epochale alpine Meilensteine unter genussreiche neue Routenkreationen. Kletternde Legenden wie Albert Precht, Klaus Hoi oder Heinz Zak kommentieren ihre Leidenschaft für den steilen Fels. Routen von Klettergrößen aus lang vergangener Zeit, wie Angelo Dibona oder Hias Rebitsch, sind den modernen Anforderungen entsprechend genauestens aufgezeichnet. Und vor allem den neuen, mit Bohrhaken abgesicherten Routen von Kreativtalenten wie Ralf Sussmann, Rudi Kühberger oder dem Autor selber ist viel Platz gewidmet. 40 Routen, in denen man dem Zeitgeist entsprechend Bohrhaken klinken kann aber manchmal auch mit maroden Rostgurken Vorlieb nehmen muss. Für den abseits des Mainstreams Kletternden findet sich zwischen Rätikon und Gesäuse Kalk in Hülle und Fülle und in allen erdenklichen Qualitätserscheinungen. Steiles Rot, wasserzerfressenes Grau, mal bombig fest, mal zu Staub zerbröselnd, Dunkles und Helles formt die hohen Wände der Nördlichen Kalkalpen. Was all dem gemein ist: Eine tagesfüllende Ausbeute an Erlebnissen und Eindrücken, die weit länger andauern als die zeitliche Länge der Kletterei.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „Longlines Die ganz großen Klettereien der Nördlichen Kalkalpen“ wurde erarbeitet und verfasst von Adi Stocker. Das Buch erschien am 10.07.2014 bei Panico Alpinverlag.

Reiseführer wie „Longlines Die ganz großen Klettereien der Nördlichen Kalkalpen“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Longlines Die ganz großen Klettereien der Nördlichen Kalkalpen“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Panico Alpinverlag

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