Lüneburger Heide

24,50 

  • Hardcover : 144 Seiten
  • Verlag: Tecklenborg, B
  • Autor: Anke Benstem
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 27.07.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-944327-28-4
  • ISBN-13: 978-3-944327-28-0
  • Größe und/oder Gewicht: 24,0 x 28,0 cm
Artikelnummer: 9783944327280 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,

Es ist eines der schönsten Naturschauspiele in Norddeutschland: die Heideblüte in der Lüneburger Heide. Hunderttausende der leuchtend violetten Pflanzen verwandeln die sanfte Hügellandschaft ab August in ein Farbenmeer. Vereinzelt ragen helle Birken und dunkelgrüne Wacholder aus dem Blütenteppich auf. Zieht dann noch eine Herde Heid­schnucken samt Schäfer und Hirtenhund vorbei, ist das „Heideglück“ perfekt. Doch nicht nur im Spätsommer lockt die 5000 Jahre alte Kulturlandschaft Besucher von nah und fern zu einer Entdeckungstour. Egal ob zu Fuß, mit dem Rad, auf dem Pferd oder bei einer Kutschfahrt – die Lüneburger Heide ist ein beliebtes Urlaubsziel, das zu jeder Jahreszeit spannende Naturerlebnisse bietet. Der Fotograf Jürgen Borris hat die vielfältigen Lebens­räume der Heide, ihre Flora und Fauna, aber auch die Heidjer, die Menschen in der Region, in stimmungsvollen Bildern festgehalten. Entstanden ist das Porträt einer der wohl charakteristischsten Landschaften Deutschlands – zwischen Heidekraut und Wacholder.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Bildband rund ums Thema Reise und Touristik „Lüneburger Heide Natur zwischen Heidekraut und Wacholder“ wurde erarbeitet und verfasst von Anke Benstem. Das Buch erschien am 27.07.2015 bei Tecklenborg, B.

Bildbände zum Thema Reise und Touristik wie „Lüneburger Heide Natur zwischen Heidekraut und Wacholder“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Lüneburger Heide Natur zwischen Heidekraut und Wacholder“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

Marke

Tecklenborg, B

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