Mamas erste Monate

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Klappentext „Als Mutter muss man für seine Familie da sein.“ – Diesen Satz kennt wohl jeder. Stattdessen bist du ausgelaugt, dein Körper spielt verrückt, und du bist fertig mit den Nerven … So ging es auch der Autorin Kristina Lunemann. Eine Mutter, die wenig Unterstützung erhält, erschöpft emotional und körperlich sehr schnell. Das unterbricht den natürlichen Heilungsprozess, kann zu nachgeburtlichen Stimmungsveränderungen führen oder sich auf ihre körperliche Gesundheit und ihr Wohlbefinden auswirken. Offenbar irren viele Mamas nach der Geburt im Dickicht der Gefühle allein vor sich hin und wissen nicht, wo sie Hilfe suchen können. Dabei benötigen sie konkrete Werkzeuge, die ihnen helfen, sich mit ihrer Lebensenergie in Verbindung zu setzen, um postpartaler Erschöpfung entgegenzuwirken. Dies ist ein kompakter Ratgeber im Journalformat für frisch gebackene Mütter voller praktischer Vorschläge, Maßnahmen und alltagstauglicher Tipps. Kristina Lunemann ist ausgebildete Erziehungswissenschaftlerin, Soziologin und Heilpraktikerin für Psychotherapie. Sie arbeitet als Therapeutin und Postpartum Coach. In diesem Buch stellt sie die Bedürfnisse von Müttern in den Vordergrund, bringt behutsam sowie unterstützend ihre gesammelten – auch persönlichen – Erfahrungen zur Sprache, die nach einer Geburt auftreten können: vom Babyblues bis zum Geburtstrauma. Ihre Impulse und Tipps zeigen Wege auf, um als Mutter wieder in die eigene Kraft zu finden.

 

Über „Mamas erste Monate“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „Mamas erste Monate“ wurde erarbeitet und verfasst von Kristina Lunemann. Dieses Sachbuch erschien am 25.08.2022 und wurde herausgegeben von Kristina Lunemann.

Bücher wie „Mamas erste Monate“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Mamas erste Monate“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.