- Softcover: 320 Seiten
- Verlag: KVM – Der Medizinverlag
- Autor: Judith Finlayson
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 31.12.1986
- ISBN-10: 3-86867-484-5
- ISBN-13: 978-3-86867-484-2
- Größe und/oder Gewicht: 26,0 x 18,5 cm
Man ist, was die Großmutter isst
16,80 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Epigenetik: eine neue Sicht auf die Entstehung von Krankheiten Ob Diabetes, Demenz oder Herzerkrankungen: Die Medizin möchte gerne glauben, dass wir die gesamte Bandbreite an Erkrankungen verstehen. Dass dem nicht so ist, zeigt Bestseller-Autorin Judith Finlayson in ihrem neuen Gesundheitsbuch Man ist, was die Großmutter isst. Basierend auf der bahnbrechenden Forschungsarbeit des Epidemiologen Dr. David Barker zeigt Finlayson, dass Risikofaktoren für chronische Erkrankungen nicht nur in der Vererbung liegen. Lebensstil und Gesundheit unserer Großeltern spielen eine wesentliche Rolle: wie sich die Großmutter ernährte, ob der Großvater früh mit dem Rauchen begann oder ob die Eltern ein Kindheitstrauma erlitten solche Stressfaktoren können den Embryo im Mutterleib beeinflussen und das Risiko für chronische Erkrankungen im Erwachsenenalter erhöhen. Entscheidend sind die ersten 1.000 Tage unseres Lebens ab dem Zeitpunkt der Empfängnis. Hier liegen die biologischen Wurzeln unserer Krankheiten! Neue medizinische Erkenntnisse: So entwickeln sich chronische Erkrankungen! Mythos schlechte Gene: Welche Faktoren bestimmen unser Krankheitsrisiko? Der 100-Jahre-Effekt: Wie beeinflussen die Ernährungsgewohnheiten Ihrer Großmutter das genetische Material, aus dem Sie bestehen? Mit Glossar: Medizinische Begriffe von Adipositas bis Verhaltensepigenetik kurz und prägnant erklärt Von den Großeltern zu den Enkeln: Intergenerationelle Vererbung beeinflusst unsere Gesundheit Judith Finlayson scheut sich nicht, medizinische Dogmen in Frage zu stellen und eine neue Sichtweise auf die Entstehung von chronischen Krankheiten zu eröffnen. Sie erklärt komplexe medizinische Zusammenhänge verständlich, ohne dabei an Genauigkeit einzubüßen: von den Anfängen der Epidemiologie über die neuesten Erkenntnisse in der genetischen Forschung bis zum Potential des Mikrobioms für unsere Gesundheit. Kenntnisreich und fundiert sammelt Finlayson medizinische Fakten, die eine klare Botschaft enthalten: Wer auf gesunde Ernährung und einen guten Lebensstil achtet, sichert nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch die der zukünftigen Generationen!
Über „Man ist, was die Großmutter isst“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „Man ist, was die Großmutter isst“ wurde erarbeitet und verfasst von Judith Finlayson. Dieses Sachbuch erschien am 31.12.1986 und wurde herausgegeben von KVM – Der Medizinverlag.
Bücher wie „Man ist, was die Großmutter isst“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Man ist, was die Großmutter isst“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Dimensions | 26 × 18,5 cm |
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