Marine benthic dinoflagellates – unveiling their worldwide biodiversity

19,90 

  • Softcover: 276 Seiten
  • Verlag: Schweizerbart’sche, E.
  • Autor: Mona Hoppenrath
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 31.07.2014
  • ISBN-10: 3-510-61402-X
  • ISBN-13: 978-3-510-61402-8
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,8 cm
Artikelnummer: 9783510614028 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Marine benthic dinoflagellates - unveiling their worldwide biodiversity" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Marine benthic dinoflagellates – unveiling their worldwide biodiversity“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – This publication presents the first summary of our knowledge of benthic dinoflagellate species. Dinoflagellates are important primary producers and symbionts, but, at the same time, also consumers and parasites. Species compositions of benthic habitats are quite distinct from those of planktonic habitats. Less than 10% of the approximately 2000 described extant dinoflagellate species appear to be benthic. They occur in different types of habitats (chapter II) and their morphology, their behavior, and some of their life cycles (chapter VI) seem to be well adapted to the benthic lifestyle. Information on their geographic distribution is still very limited and is compiled herein (chapter V). The study of harmful benthic dinoflagellates started in the late 1970s when it was suspected that a benthic species, later named Gambierdiscus toxicus, was responsible for ciguatera fish poisoning, a type of human poisoning linked to the consumption of certain species of tropical reef fish. As the number of ciguatera fish poisoning incidents increases, and the distribution of toxin producing benthic taxa seems to be expanding, detailed understanding of the species diversity and the ability to accurately identify them is becoming increasingly important (chapter VII). Dinoflagellate classification is currently undergoing changes and far from being settled, as new species and genera are discovered and systematic entities are rearranged. Many benthic dinoflagellate genera have unusual morphologies and appear to be only remotely related to known planktonic taxa, so that molecular phylogenetic analyses frequently show little statistical support for any relationship (chapter IV). Benthic species display unique thecal plate arrangements compared to planktonic species, e.g. Adenoides, Amphidiniella, Cabra, Planodinium, Sabulodinium, Rhinodinium (chapter III). Therefore, no classification on higher rank levels (e.g. family, order) was used throughout this book. Genera (and species within a genus) are presented in alphabetical order. The book presents the first comprehensive identification help for benthic dinoflagellates. At the same time it aims to lend support in order to improve monitoring efforts worldwide. About 190 species in 45 genera are presented in detail, illustrated with more than 200 color images, approximately 150 scanning electron micrographs, and more than 250 drawings.

 

Über „Marine benthic dinoflagellates – unveiling their worldwide biodiversity“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Marine benthic dinoflagellates – unveiling their worldwide biodiversity“ wurde erarbeitet und verfasst von Mona Hoppenrath. Dieses Sachbuch erschien am 31.07.2014 und wurde herausgegeben von Schweizerbart’sche, E..

Bücher wie „Marine benthic dinoflagellates – unveiling their worldwide biodiversity“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Marine benthic dinoflagellates – unveiling their worldwide biodiversity“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 600 g
Größe 21 × 14,8 cm

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Eine Rezension verfassen
Du musst angemeldet sein, um eine Rezension abgeben zu können. Anmelden

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
154 Rezensionen