Martens and Fishers (Martes) in Human-Altered Environments

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Martens and Fishers (Martes) in Human-Altered Environments: An International Perspective examines the conditions where humans and martens are compatible and incompatible, and promotes land use practices that allow Martes to be representatively distributed and viable.All Martes have been documented to use forested habitats and 6 species (excluding the stone marten) are generally considered to require complex mid- to late-successional forests throughout much of their geographic ranges. All species in the genus require complex horizontal and vertical structure to provide escape cover protection from predators, habitat for their prey, access to food resources, and protection from the elements. Martens and the fisher have high metabolic rates, have large spatial requirements, have high surface area to volume ratios for animals that often inhabit high latitudes, and often require among the largest home range areas per unit body weight of any group of mammals. Resulting from these unique life history characteristics, this genus is particularly sensitive to human influences on their habitats, including habitat loss, stand-scale simplification of forest structure via some forms of logging, and landscape-scale effects of habitat fragmentation. Given their strong associations with structural complexity in forests, martens and the fisher are often considered as useful barometers of forest health and have been used as ecological indicators, flagship, and umbrella species in different parts of the world. Thus, efforts to successfully conserve and manage martens and fishers are associated with the ecological fates of other forest dependent species and can greatly influence ecosystem integrity within forests that are increasingly shared among wildlife and humans.We have made great strides in our fundamental understanding of how animals with these unique life history traits perceive and utilize habitats, respond to habitat change, and how their populations function and perform under different forms of human management and mismanagement. This knowledge enhances our basic understanding of all species of Martes and will help us to achieve the goal of conserving viable populations and representative distributions of the world’s Martes, their habitats, and associated ecological communities in our new millennium.

 

Über „Martens and Fishers (Martes) in Human-Altered Environments“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Martens and Fishers (Martes) in Human-Altered Environments“ wurde erarbeitet und verfasst von Daniel J. Harrison. Dieses Sachbuch erschien am 21.10.2004 und wurde herausgegeben von Springer US.

Bücher wie „Martens and Fishers (Martes) in Human-Altered Environments“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Martens and Fishers (Martes) in Human-Altered Environments“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.