- Buch: 144 Seiten
- Verlag: Silberschnur
- Autor: Borrel Marie
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 26.08.2019
- ISBN-10: 3-89845-630-7
- ISBN-13: 978-3-89845-630-2
- Größe und/oder Gewicht:
MediCannabis
16,00 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Die Diagnose allein war niederschmetternd: Krebs. Doch als nicht minder schwerwiegend erweist sich die aggressive Chemotherapie die Behandlung ist für mich belastender als die Krankheit selbst. Von der ersten Infusion an suchen mich die Nebenwirkungen heim, aber die Medikamente gegen die Symptome schlagen nicht an. Erst Cannabis ermöglicht es mir, diese schwere Zeit zu überstehen. Schon bald lässt mich eine Frage nicht mehr los: Warum wird den Patienten ein so einfaches, ungefährliches Heilmittel vorenthalten? Die erfahrene Journalistin Marie Borrel machte sich auf die Suche nach Antworten. Nach der Schilderung ihrer persönlichen Erfahrungen stellt die Autorin die Pflanze vor, die in fast allen traditionellen Gesellschaften als Heilmittel verwendet wird. Sorgfältig hat sie zudem die Forschungsergebnisse von modernen Studien, die unerwartete therapeutische Wirkungen ergeben haben, recherchiert und in einer auch für Laien leicht verständlichen Weise aufbereitet. Ein Überblick über die rechtliche Lage rundet das informative Buch ab damit jeder Interessierte in der Lage ist, sich die Frage nach dem Sinn der therapeutischen Nutzung von Cannabis selbst zu beantworten
Über „MediCannabis“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „MediCannabis“ wurde erarbeitet und verfasst von Borrel Marie. Dieses Sachbuch erschien am 26.08.2019 und wurde herausgegeben von Silberschnur.
Bücher wie „MediCannabis“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „MediCannabis“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
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