- Softcover: 68 Seiten
- Verlag: BoD – Books on Demand
- Autor: C.C. Beyer
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 15.07.2015
- ISBN-10: 3-7386-2257-8
- ISBN-13: 978-3-7386-2257-7
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,8 cm
Meine Erfahrungen bei dem Scheibenschießen
9,99 €
Der Nachdruck des 1844 erschienenen Büchleins von C.C.Beyer über seine Erfahrungen beim Scheibenschießen ist der zweite Teil einer in loser Folge erscheinenden Edition historischer Texte zur Schießpraxis in deutschen Schützenvereinen der Zeit vor 1900. Den ersten Teil der Edition bildet der Nachdruck von Heinrich Kummer verfassten und des 1862 erschienenen Buches Der praktischen Büchsenschütze (ISBN 978-384-826-429-2). Man findet hier eine ganze Reihe von Dingen, die auch heute noch für den Vorderlader-Schützen von Interesse und von Nutzen sind, zumindest dann, wenn er gepflasterte Rundkugeln verwendet. Nach Beyers Erfahrungen von 1844 waren Kugeln, von denen etwa 30 Kugeln und 45 Kugeln ein (bayerisches) Pfund wiegen würden, besonders geeignet für das Scheibenschießen. Umgerechnet entspricht das Kugeln mit Durchmessern zwischen 12,8mm (.504″) und 14,6mm (.577″), was genau der Bereich ist, der heute von vielen Vorderlader-Schützen bei Entfernungen größer als 50m als optimal für die gepflasterte Rundkugel angesehen wird. Und viele Probleme, über die auch heute noch unter Schützen heiß und erbittert diskutiert werden, wurden schon vor 1844 genau so kontrovers diskutiert. Das fängt an mit der Qualität und Körnung des Pulvers und endet längst nicht bei der Frage, ob nach jedem Schuss gewischt werden soll oder nicht. Das Buch erlaubt auch interessante Einblicke in das Innenleben der damaligen Vereine. Und manches Problem von Damals ist auch heute noch aktuell, so z.B. die Frage, wer für einen Posten im Vorstand geeignet ist und wie vorzugehen ist, um dauerhaft Nachwuchs für den Schießsport zu sichern.
Über „Meine Erfahrungen bei dem Scheibenschießen“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Meine Erfahrungen bei dem Scheibenschießen“ wurde erarbeitet und verfasst von C.C. Beyer. Dieses Sachbuch erschien am 15.07.2015 und wurde herausgegeben von BoD – Books on Demand.
Bücher wie „Meine Erfahrungen bei dem Scheibenschießen“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen aus Umwelt und Natur sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.Im Online-Buchshop Honighäuschen finden Sie viele Bücher wie „Meine Erfahrungen bei dem Scheibenschießen“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Melden Sie die Asiatische Hornisse den Umweltbehörden
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Insbesondere im Umgang mit der invasiven Asiatischen Hornisse nigrithorax, die auch im Raum Bonn/Rhein-Sieg angekommen ist, werden bei Garten- und Hausbesitzern viele Fragen aufkommen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine harmlose Europäische Hornisse, eine Hornissenschwebfliege oder tatsächlich eine Asiatische Hornisse, egal ob Einzeltier oder ganzes Nest, vor sich haben, schicken Sie uns eine Whatsapp an 015209795271 oder informieren sich in den Steckbriefen zu Wespen und Hornissen unseres Portals Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen. Bitte werden Sie nicht selbst tätig, es besteht eine Verwechslungsgefahr zwischen der streng geschützten Europäischen Hornisse und der meldepflichtigen Asiatischen Hornisse. Und die großen Nester der Asiatischen Hornisse können auf Störungen mit gefährlichen Massenangriffen reagieren.
Gewicht | 112 g |
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Größe | 21 × 14,8 cm |
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