Meine indische Reise

Kommentierte Re-Edition des Privatdrucks „Meine indische Reise“ von Eugenie Schaeuffelen, ursprgl. 1904 als Manuskript gedruckt mit 30 Amateuraufnahmen und einer Karte. Gr.8, Hardcover, 360 S. Bestellbar unter iurgan.mhaol@gmail.com Eugenie Schaeuffelen (1849 – 1919), geb. Bruckmann, war eine heute weitgehend in Vergessenheit geratene, unkonventionelle und doch hochgeschätzte Persönlichkeit der Münchner Gesellschaft (so war z.B. ihre beste Freundin Hedwig Pringsheim, die Schwiegermutter von Thomas Mann). In den Jahren 1902/1903 unternahm sie mit ihrem Ehemann Alfred Schaeuffelen und einigen Freunden (Baronin Reitzenstein, Graf Lippe, Baronin und Baron Gemmingen sowie dem Bankier Federer) eine mehrmonatige Reise nach Indien und Ceylon (heute Sri Lanka). Ihre Erlebnisse und Eindrücke hat sie in einem Reisetagebuch hinterlassen, das von Humor ebenso geprägt ist wie von scharfer und kritischer Beobachtungsgabe sowie profundem Wissen. Die vorliegende Neuauflage ist mit dezenten Kommentierungen und einer Biografie der Autorin angereichert.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Meine indische Reise Re-Edition eines Reiseberichtes von Eugenie Schaeuffelen aus dem Jahr 1904“ wurde erarbeitet und verfasst von N. N.. Das Buch erschien am 16.12.2019 bei Malley, Jürgen.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Meine indische Reise Re-Edition eines Reiseberichtes von Eugenie Schaeuffelen aus dem Jahr 1904“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Meine indische Reise Re-Edition eines Reiseberichtes von Eugenie Schaeuffelen aus dem Jahr 1904“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.