- Softcover : 232 Seiten
- Verlag: Mitteldeutscher Verlag
- Autor: Michael G. Fritz
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 23.08.2022
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-96311-695-1
- ISBN-13: 978-3-96311-695-7
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 13,5 cm
Meinen Apfelstrudel sollten Sie sich nicht entgehen lassen
16,00 €
Auf vielen Reisen durch Israel hat Michael G. Fritz Menschen kennengelernt, die bereit waren, sich ihm zu öffnen und ihre Biografie ebenso wie ihre Vorstellungen vom Leben in ihrem Land zu teilen. Wie lebt es sich in Israel, in einer Region, die auf mehr als viertausend Jahre zurückblickt und sich so sehr aus der eigenen Geschichte heraus definiert? Fritz erzählt authentische Geschichten, die Land und Leute den Leser*innen näherbringen. Marko Martin im Nachwort: Die Protagonisten in diesem klug, das heißt unaufdringlich komponierten Buch sind dabei keine eindimensionalen Thesengestalten, sondern Menschen in ihrer unverwechselbaren Individualität.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Meinen Apfelstrudel sollten Sie sich nicht entgehen lassen Schalom. Begegnungen in Israel“ wurde erarbeitet und verfasst von Michael G. Fritz. Das Buch erschien am 23.08.2022 bei Mitteldeutscher Verlag.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Meinen Apfelstrudel sollten Sie sich nicht entgehen lassen Schalom. Begegnungen in Israel“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Meinen Apfelstrudel sollten Sie sich nicht entgehen lassen Schalom. Begegnungen in Israel“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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