Menorca: Camí de Cavalls

14,90 

  • Softcover : 160 Seiten
  • Verlag: Stein, Conrad, Verlag
  • Autor: Wolfgang Barelds
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 12.09.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86686-754-9
  • ISBN-13: 978-3-86686-754-3
  • Größe und/oder Gewicht: 16,5 x 11,5 cm

Benannt nach den früher berittenen Patrouillen umrundet der Camí de Cavalls seit dem späten Mittelalter die Baleareninsel. Im Jahr 2010 erhielt der Weg den touristischen Ritterschlag, indem er als durchgängiger Küstenwanderweg GR223 in das Netz der europäischen Fernwanderwege aufgenommen wurde. Seitdem genießen Touristen und Einheimische zu Fuß, Pferd oder Rad den 185 km langen Weg bzw. Teile davon, um sich an der abwechslungsreichen Küste Menorcas zu erfreuen – ob einsamen Felsbuchten, bewaldeten Schluchten, windexponierten Felsplateus oder lieblichen Strandseen und Dünenketten mit Sandstränden. Der Weg erschließt die schönsten Ecken und viele Sehenswürdigkeiten der Insel – teilweise auf Passagen, die noch vor kurzer Zeit für Wanderer gesperrt waren. Das Buch unterstützt den Wanderer bei Vorbereitung und Durchführung der Wanderung. Nach einem allgemeinem Teil über die Insel erfährt der Leser alles Wissenswerte zu den einzelnen Etappen des Weges: Sehenswürdigkeiten und landschaftliche Besonderheiten, Einkehr- und Einkaufsgelegenheiten, Unterkunftsmöglichkeiten und praktische Tipps wie öffentlicher Nahverkehr und Transfermöglichkeiten – letzteres ist vor allem deshalb wichtig, weil nicht flächendeckend (bei jeder Etappe) Übernachtungsgelegenheiten entlang der Küste vorhanden sind. Natürlich werden auch die größeren Orte auf dem Wegverlauf beschrieben, darunter die beiden größten Städte der Insel, Maó und Ciutadella.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „Menorca: Camí de Cavalls “ wurde erarbeitet und verfasst von Wolfgang Barelds. Das Buch erschien am 12.09.2022 bei Stein, Conrad, Verlag.

Reiseführer wie „Menorca: Camí de Cavalls “ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Menorca: Camí de Cavalls “ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

Marke

Stein, Conrad, Verlag

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