Minirock und Literbombe

20,00 

  • Hardcover : 320 Seiten
  • Verlag: Emons Verlag
  • Autor: N. N.
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 11.10.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7408-0466-1
  • ISBN-13: 978-3-7408-0466-4
  • Größe und/oder Gewicht: 31,0 x 28,5 cm

Der großformatige Band mit vielen unveröffentlichten Bildern renommierter Fotografen entwirft ein spannendes Panorama des Saarlandes, das nach den turbulenten 1950er Jahren in der Bundesrepublik heimisch wird. Die Fotografien erzählen von harter Arbeit in den Eisenwerken und den Gruben, aber auch vom Leben auf dem Land und in der Landwirtschaft. Sie werfen Schlaglichter auf die Krise im Bergbau und den Boom in der Stahlindustrie. Und sie erzählen von den Menschen, ihrer Verbundenheit mit der Heimat, der Kunst des »Savoir-Vivre« und der gelebten Nähe zu Frankreich. Die Bilderschau illustriert den gesellschaftlichen Wandel von einer klerikal geprägten zu einer weltoffenen, modernen Gesellschaft. Ein beeindruckender Fotoband über das Wachsen und Werden des Saarlandes zwischen Krise und Umstrukturierung, alten Wunden und neuen Wegen.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Bildband rund ums Thema Reise und Touristik „Minirock und Literbombe Das Saarland der 1960er Jahre“ wurde erarbeitet und verfasst von N. N.. Das Buch erschien am 11.10.2018 bei Emons Verlag.

Bildbände zum Thema Reise und Touristik wie „Minirock und Literbombe Das Saarland der 1960er Jahre“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Minirock und Literbombe Das Saarland der 1960er Jahre“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Emons Verlag

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