- Softcover : 160 Seiten
- Verlag: Severus Verlag
- Autor: Kurt Aram
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 03.11.2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-95801-793-2
- ISBN-13: 978-3-95801-793-1
- Größe und/oder Gewicht: 19,0 x 12,0 cm
Mit 100 Mark nach Amerika
19,90 €
Aber nicht einer war unter ihnen, der wie ich ins Blau über den großen Teich ging.Kurz vor dem ersten Weltkrieg in die USA auswandern ¬ mit nur 100 Mark in der Tasche. Dieses Experiment wagte Kurt Aram um 1912 und schrieb all seine Erfahrungen auf. Herausgekommen ist nicht nur ein Reisebericht, sondern auch ein Ratgeber und Reiseführer. Was bedeutete es auszuwandern? Welche Probleme musste man bewältigen? Wer konnte in die USA einreisen und für wen war schon auf Ellis Island Schluss? Hans Fischer (1869 1834) war unter dem Synonym Kurt Aram ab 1900 in Berlin als Journalist und Schriftsteller tätig.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Mit 100 Mark nach Amerika Mit einem Katechismus für Auswanderer“ wurde erarbeitet und verfasst von Kurt Aram. Das Buch erschien am 03.11.2017 bei Severus Verlag.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Mit 100 Mark nach Amerika Mit einem Katechismus für Auswanderer“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Mit 100 Mark nach Amerika Mit einem Katechismus für Auswanderer“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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