Mit dem Fahrrad vom Atlantik bis ans Schwarze Meer

14,95 

  • Buch : 192 Seiten
  • Verlag: 360°medien – traveldiary
  • Autor: Mady Host
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 30.04.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-947944-11-X
  • ISBN-13: 978-3-947944-11-8
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,8 cm

Mady Host will verschiedene Sprachen hören, neue Kulturen erleben, lebendigen Geschichtsunterricht erfahren, die Frage nach dem Glück der Menschen stellen und ihre eigene Geografiestunde konzipieren. Diesen Wunsch erfüllt sie sich auf dem EuroVelo 6, auch bekannt als Flussroute. Den ersten Teil der Reise legt die Autorin allein zurück, ab Österreich hat sie Begleitung. Mit Freundin und Kamerafrau Cornelia geht es schließlich in doppelter Frauenpower bis ans Ziel Constan?a. Mady genießt die Diversität in Landschaft, Infrastruktur, Architektur und in den Kochtöpfen zwischen West- und Osteuropa. Besonders interessiert ist die Reisende am Kontakt zu Einheimischen. So begibt sie sich auf Glückssuche und plaudert mit den Menschen, die ihr begegnen, übers Glück. Sie lernt Künstler, Familienväter, Powerfrauen, Liebespaare … kennen. Ihr eigenes Glücksempfinden steigert sich immer dann besonders, wenn die Glücksfrage zum Türöffner wird. Fazit: Ein erfrischender Reisebericht mit Herz und Humor! Mit einem Vorwort von Reiseschriftstellerin Carmen Rohrbach. „Mady schreibt so gekonnt, dass ich mir alle Details vorstellen kann, sie bildlich vor mir sehe. Beim Lesen fühlt es sich so an, als sei ich mit dabei, würde leibhaftig ihre Tour erleben.“

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Mit dem Fahrrad vom Atlantik bis ans Schwarze Meer Auf Glückssuche zwischen Frankreich und Rumänien“ wurde erarbeitet und verfasst von Mady Host. Das Buch erschien am 30.04.2021 bei 360°medien – traveldiary.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Mit dem Fahrrad vom Atlantik bis ans Schwarze Meer Auf Glückssuche zwischen Frankreich und Rumänien“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Mit dem Fahrrad vom Atlantik bis ans Schwarze Meer Auf Glückssuche zwischen Frankreich und Rumänien“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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360°medien - traveldiary

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