Nanoscience in Food and Agriculture 1

171,19 

  • Hardcover: 324 Seiten
  • Verlag: Springer International Publishing
  • Autor: Shivendu Ranjan
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 26.08.2016
  • ISBN-10: 3-319-39302-2
  • ISBN-13: 978-3-319-39302-5
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Nanoscience in Food and Agriculture 1" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Nanoscience in Food and Agriculture 1“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Nanotechnology is a fast-evolving discipline that already produces outstanding basic knowledge and industrial applications for the benefit of society. Whereas the first applications of nanotechnology have been developed mainly in material sciences, applications in the agriculture and food sectors are still emerging. Due to a rapid population growth there is a need to produce food and beverages in a more efficient, safe and sustainable way. Here, nanotechnology is a promising way to improve crop production, water quality, nutrition, packaging, and food security. There are actually few comprehensive reviews and clear textbooks on nanotechnology in agriculture, water, and food. In this book there are 10 chapters describing the synthesis and application of nanomaterials for health, food, and agriculture are presented. Nanomaterials with unique properties will dramatically improve agriculture and food production. Applications will include nanofertilisers to enhance plant growth and nanosensors to detect food contamination. An overall view of nanotechnology applications in agriculture, food, water, and environment are described in the first two chapters by Dasgupta et al. and Singh. Health and environmental applications of nanotechnology are presented in chapters 3-5. Shukla and Iravani review green methods to synthesize metal nanoparticles, and give applications to water purification, in chapter 3. The removal of up to 95% of contaminants by nanoparticles, nanotubes and nanostructured membranes is described by Naghdi et al. in chapter 4. Yoti et al. then review nanosensors for the detection of pathogenic bacteria in chapter 5. Those nanosensors can be used as biodiagnostics to control food and water quality. Food applications of nanoscience are presented in chapters 6 and 7 by Kuswandi and Sarkhar et al. Kuswandi explain in chapter 6 that nanomaterials can improve packaging quality and that nanosensors can detect freshness and contanimants. The use of nanoparticles to protect ingredients such as vitamins, flavours, and antimicrobials is reviewed by Sarkhar et al. in chapter 7.

 

Über „Nanoscience in Food and Agriculture 1“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Nanoscience in Food and Agriculture 1“ wurde erarbeitet und verfasst von Shivendu Ranjan. Dieses Sachbuch erschien am 26.08.2016 und wurde herausgegeben von Springer International Publishing.

Bücher wie „Nanoscience in Food and Agriculture 1“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Nanoscience in Food and Agriculture 1“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 6387 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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