Diseases at the Wildlife – Livestock Interface

149,79 

  • Hardcover: 421 Seiten
  • Verlag: Springer International Publishing
  • Autor: Joaquín Vicente
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 30.04.2021
  • ISBN-10: 3-030-65364-1
  • ISBN-13: 978-3-030-65364-4
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Diseases at the Wildlife - Livestock Interface" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Diseases at the Wildlife – Livestock Interface“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Shared diseases among wildlife, livestock and humans, often transboundary, are relevant to public health and global economy, as being highlighted currently relative to the global COVID19 pandemic. Diseases at these interfaces also impact the conservation of biodiversity and must be considered when managing wildlife. While wildlife and domestic livestock have coexisted in dynamic systems for thousands of years, spillover disease risks are higher today than in the past due to global patterns of increasing close contact and interactions among wildlife, livestock and humans in the context of complex, diverse and numerous circumstances. Multidisciplinary studies of animal interfaces, especially those involving wildlife, therefore, must be brought to the forefront so that knowledge gaps can be realized and filled to inform managers and policy makers. In the first part of the book authors illustrate and discuss ecological and epidemiological concepts related to the interfaces, with a vision towards socio-ecological system health. In addition, the history of past animal interfaces provides the necessary perspective to focus current questions, better understand present situations, and informs how we can best approach the future. The second part discusses the myriad of similar and differing wildlife- livestock interfaces found around the world from a regional point of view. The third part focuses on how to assess the spatial and temporal overlap between livestock and wildlife, and authors present new technical innovations about how inter-transmissions between wild and domestic populations can be quantified. An overview of main modeling approaches available to quantify multi-host disease transmission at the wildlife/livestock interface, illustrated with specific-case studies, is also presented. Finally, the need for interdisciplinary approaches and a dedicated thematic field to approach the wildlife/livestock interfaces and create opportunities to promote wildlife–livestock coexistence is emphasized. The concluding chapter presents perspectives and directions to better understanding disease dynamics at the wildlife/livestock interface, global change and implications for the future. The changing distribution of interfaces, ongoing human and environmental changes (e. g. climate warming, changes in animal production systems, etc.) and their likely impacts and consequences for the interfaces and disease transmission processes are all discussed.

 

Über „Diseases at the Wildlife – Livestock Interface“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Diseases at the Wildlife – Livestock Interface“ wurde erarbeitet und verfasst von Joaquín Vicente. Dieses Sachbuch erschien am 30.04.2021 und wurde herausgegeben von Springer International Publishing.

Bücher wie „Diseases at the Wildlife – Livestock Interface“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Diseases at the Wildlife – Livestock Interface“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 937 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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