- Softcover: 160 Seiten
- Verlag: Athesia-Tappeiner Verlag
- Autor: Bernd Gänsbacher
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 16.02.2016
- ISBN-10: 88-6839-166-X
- ISBN-13: 978-88-6839-166-9
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 13,5 cm
Nicht wissen, glauben will der Mensch
14,90 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Welche Rolle spielt die Psyche bei der Entstehung von Krebs und was weiß man über Denkvorgänge und Automatismen des Intellekts. Universitätsprofessor Bernd Gänsbacher geht der spannenden Frage nach, ob psychologische Faktoren die Krebsentstehung und das Krebswachstum beeinflussen können. Die meisten Patienten würden wohl eine kämpferische Grundeinstellung einnehmen, wenn das ihre Prognose beeinflussen würde. Wir Menschen sind von unserer Natur her geneigt, Informationen sofort so anzupassen, dass sie zu unserem inneren Weltbild passen. Sie werden mit den schon abgespeicherten Vorurteilen, Meinungen und Erinnerungsfragmenten blitzschnell verglichen und dann erst dem Bewusstsein zugeführt. Diese Tendenz des Menschen zeigt, dass er vor allem von seinen subjektiven Meinungen, Vorurteilen und Erfahrungen geleitet wird und nicht von der aktuellen Realität des Lebens. Selten ist der Mensch ein objektiver Beobachter. Manchmal muss man ihn vor seinen eigenen Entscheidungen schützen.
Über „Nicht wissen, glauben will der Mensch“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „Nicht wissen, glauben will der Mensch“ wurde erarbeitet und verfasst von Bernd Gänsbacher. Dieses Sachbuch erschien am 16.02.2016 und wurde herausgegeben von Athesia-Tappeiner Verlag.
Bücher wie „Nicht wissen, glauben will der Mensch“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Nicht wissen, glauben will der Mensch“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Gewicht | 246 g |
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Größe | 21 × 13,5 cm |
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