Nichts schmeckt so gut, wie schlank sein sich anfühlt…

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – – Hardcover-Ausgabe: Alle Fotos und Grafiken in Farbe / fester Einband – Jetzt kaufen und endlich Klarheit über die Stoffwechselkur / hcg-Diät bekommen! Maike und Hartmut Paschke schreiben über ihre Erfahrungen am eigenen Leib! 60 kg hat Hartmut Paschke mit Hilfe seiner Frau Maike abgenommen. Leicht lesbar, gewürzt mit einer Portion Humor und Selbstironie, schildern Maike und Hartmut hier: die Probleme eines massiv Übergewichtigen, den Ablauf der Stoffwechselkur, die kleinen und größeren Schwierigkeiten dabei. Das Buch beantwortet Fragen, die sich jeder stellt, der mehr als nur 5 oder 10 kg abnehmen möchte: Muss man Hormone nehmen (Nein, muss man nicht!) Kann man die Kur wirklich nur 21 Tage machen? (!) Was ist mit Hunger, wie stark kann er werden? Wo bleibt die überschüssige Haut, nachdem man soviel abgenommen hat? Was ist mit dem JoJo-Effekt, gibt es den wirklich? Wie ernähre ich mich nach der Kur? Kann ich dauerhaft schlank bleiben? Was macht der Blutdruck? Wie sind die Blutwerte? Wie ist es mit dem Sex nach der Kur? (Oft gefragt!) Ehefrau Maike kommt zu Wort und schildert: Die Ängste einer Ehefrau, wenn nachts beim Mann der Atem weg bleibt. Wie sie durch die Kur ihres Mannes zu einer gesünderen Ernährung gekommen ist. Wie sie nebenbei der Zucker-Sucht entkommen ist. Mit Vorurteil zu „schnellem Abnehmen“ wird aufgeräumt: Hartmut Paschke veröffentlicht eigene Blutwerte aus mehreren Jahren. Kurverlauf und Gewichtsabnahme werden durch zahlreiche Fotos dokumentiert. Gewinn an Vitalität und Leistungsfähigkeit werden belegt durch Presseberichte zu Paschkes Gewichtsverlust und den anschließenden sportlichen Erfolgen. Feedbacks und Dankschreiben (vor allem von weiblichen Kurteilnehmern) zeigen: Jeder kann’s nachmachen! weitere Fotos von Andrea J. (40 kg abgenommen) und Ulrike F. (106 kg abgenommen) belegen: Alles ist möglich – auch ohne OP! Weitere Themen im Buch: Sport & Ernährung – nach der Kur Gefahren durch Nährstoffmangel bei selbstgestrickten Mangel-Diäten (Haarausfall und sich ablösende Fingernägel) Zahlreiche Rezepte, eingereicht von Kurteilnehmern, von Biskuitrolle und Käsekuchen über „falsche Brötchen“ bis Pizza und Zucchini-Spaghetti Kurz wird auch auf den deutsch-englischen Endokrinologen Dr. Simeons eingegangen. Dieser hat durch seine Forschungen in den 50er Jahren die Grundlagen für die Stoffwechselkur entwickelt. Hier hat Hartmut Paschke intensiv recherchiert und druckt in seinem Buch den grundlegenden Abschnitt aus Simeons Werk mit ab – und der kommt nicht aus dem vielzitierten „Pounds and Inches“, auf das sich zahlreiche Diätprogramme beziehen! Karin & Karl-Heinz Stührenberg, Leer: „Durch das Buch von Hartmut sind wir auf das Programm gestoßen und seit knapp fünf Monaten dabei. Inzwischen haben wir beide jeweils knapp 40 kg verloren und fühlen uns pudelwohl. Der Sport macht wieder Spaß und Karl-Heinz als Diabetiker kommt mit weniger Insulin aus. Diese Kur ist einfach super und wir können sie nur weiterempfehlen.“ Jetzt kaufen – und endlich wissen, ob die Stoffwechselkur der richtige Weg auch zum eigenen Wunschgewicht ist!

 

Über „Nichts schmeckt so gut, wie schlank sein sich anfühlt…“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „Nichts schmeckt so gut, wie schlank sein sich anfühlt…“ wurde erarbeitet und verfasst von Hartmut Paschke. Dieses Sachbuch erschien am 01.07.2020 und wurde herausgegeben von Paschke, Hartmut.

Bücher wie „Nichts schmeckt so gut, wie schlank sein sich anfühlt…“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Nichts schmeckt so gut, wie schlank sein sich anfühlt…“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.