Orchid seed diversity: A scanning electron microscopy survey

Autoren: Wilhelm Barthlott

25,00 

  • Softcover: 245 Seiten
  • Verlag: Freie Universität Bln Botanischer Garten
  • Autor: Wilhelm Barthlott
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 02.12.2014
  • ISBN-10: 3-921800-92-7
  • ISBN-13: 978-3-921800-92-8
  • Größe und/oder Gewicht: 25,0 x 17,6 cm
Artikelnummer: 9783921800928 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , , , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – The Orchidaceae with some 22 000 species is one of the two largest plant families. Despite of the vast literature on orchids, rather little is known about their seeds, which are generally considered as wind dispersed, small and reduced “dust seeds”. Based on some 1400 collections of orchid seeds analysed by SEM and other methods over the last four decades, about 7000 micrographs of some 1100 species from 352 (out of c. 880) genera were evaluated for this first monograph on orchid seeds. Orchid seeds exhibit an astonishing diversity. This is not only reflected in their sizes (between 0.1 mm in Oberonia and 6 mm in Epidendrum) and shapes, but especially in the complexity of their lightweight seed-coat architecture and hierarchical surface sculpturing. A consistent terminology for characters of the orchid seed coat is proposed. Taxa at subtribal to tribal levels are often well characterized by seed-coat characters. Fifteen selected characters were mapped on well-supported molecular phylogenetic trees and were found to be largely consistent with the major clades. Combinations of characters classified into 17 seed types often delimit tribes (e.g. Cymbidieae, Epidendreae, Vandeae). Highly specialized features like polyembryony (up to 12 embryos per seed in Thecostele) or highly adaptive (with respect to dispersal biology) seed-coat features (e.g. in Galeola, or the sophisticated seed-attachment mechanism of Chiloschista) are restricted to only a few genera. This monograph provides a first atlas (624 micrographs) and data to identify the major groups of orchid seeds and a terminology for taxonomic purposes. The first character reconstruction of seed characters based on modern molecular phylogenetic hypotheses allows an application for further systematic studies of the family.

 

Über „Orchid seed diversity: A scanning electron microscopy survey“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Orchid seed diversity: A scanning electron microscopy survey“ wurde erarbeitet und verfasst von Wilhelm Barthlott. Dieses Sachbuch erschien am 02.12.2014 und wurde herausgegeben von Freie Universität Bln Botanischer Garten.

Bücher wie „Orchid seed diversity: A scanning electron microscopy survey“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Orchid seed diversity: A scanning electron microscopy survey" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Orchid seed diversity: A scanning electron microscopy survey“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Orchid seed diversity: A scanning electron microscopy survey“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Größe 25 × 17,6 cm

Marke

Freie Universität Bln Botanischer Garten

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