Paraoxonase (PON1) in Health and Disease

139,09 

  • Hardcover: 216 Seiten
  • Verlag: Springer US
  • Autor: Lucio G. Costa
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 30.11.2002
  • ISBN-10: 1-4020-7282-1
  • ISBN-13: 978-1-4020-7282-6
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Artikelnummer: 9781402072826 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Paraoxonase (PON1) in Health and Disease" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Paraoxonase (PON1) in Health and Disease“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – The paraoxonase or PON family of genes resides on human chromosome 7q2t-22 in the order PONt, PON3 and PON2. PONt was one of the early genes identified as an environmentally relevant gene, in that it is important in determining an individual’s sensitivity or resistance to exposure from specific organophosphorus (OP) insecticides. Paraoxonase (PONt) is an A esterase (i. e. , not inhibited by OP compounds) initially identified for its ability to catalytically hydrolyze paraoxon, the toxic metabolite (oxon form) of the insecticide parathion. Evidence accumulated in the past several years has established that this enzyme, which is present at variable levels in liver and serum of different individuals, is an important determinant of sensitivity to toxicity of specific organophosphorus compounds including chlorpyrifos oxon and diazoxon. Recent experiments have pointed out that it is the catalytic efficiency of PONt together with the levels of PONt that are important in determining the degree of resistance. Surprisingly, even though PONt has a higher catalytic efficiency than PONtQ)92 for paraoxon RJ92 hydrolysis, it does not provide significant in vivo protection against an exposure to paraoxon. Interest in this enzyme has also emerged from the finding that it displays genetic polymorphisms in most populations, with a significant number of the individuals in a given population canying a PONt gene that puts them at risk for a specific OP exposure.

 

Über „Paraoxonase (PON1) in Health and Disease“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Paraoxonase (PON1) in Health and Disease“ wurde erarbeitet und verfasst von Lucio G. Costa. Dieses Sachbuch erschien am 30.11.2002 und wurde herausgegeben von Springer US.

Bücher wie „Paraoxonase (PON1) in Health and Disease“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Paraoxonase (PON1) in Health and Disease“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 530 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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