- Softcover : 224 Seiten
- Verlag: Henschel Verlag in E.A. Seemann Henschel GmbH & Co. KG
- Autor: Christine Siebert
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 22.04.2022
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-89487-838-X
- ISBN-13: 978-3-89487-838-2
- Größe und/oder Gewicht: 18,5 x 12,0 cm
Paris und das Kino
22,00 €
EINE STADT IM SCHEINWERFERLICHT Paris ist nicht nur die Stadt der Liebe, sondern auch eine Stadt des Kinos. Dieser Kulturreiseführer lädt dazu ein, Paris neu zu entdecken und sich auf einzigartigen Spaziergängen dem Mythos der Filmstadt zu nähern. Spielerisch lernt man sie die französische Metropole von einer besonderen Seite kennen. Man kann dem Amerikaner in Paris begegnen und den Liebenden von Pont-Neuf, die Atmosphäre in Amélies Café nahe des Moulin Rouge genießen, über berühmte Schauspielerinnen und Dreharbeiten an der Seine lesen oder sich zwischendurch in alte Kinos mit rot-plüschigen Sesseln flüchten. Einmal wie Nino auf der Suche nach Amélie den Montmartrehügel hinaufsprinten? Die chaotischen Labyrinthe des Saint-Ouen-Flohmarktes und das Multi-Kulti-Viertel Barbès entdecken? Das Tempo der Stadt und ihre Geräusche wie in Außer Atem aufnehmen? Der Besuch berühmter Drehorte in der Stadt, die selbst wie eine einzige geheimnisvolle Kulisse wirkt, verbindet sich leichtfüßig und charmant mit biografischen Geschichten über Claude Chabrol und Yves Montand, Romy Schneider und Alain Delon, Jean-Paul Belmondo und Jean Seberg, Sophie Marceau und Audrey Tautou. Auf den Spuren von Claude Chabrol, Romy Schneider, Vincent Cassel und Audrey Tautou Ausgefallene Drehorte, berühmte Schauspieler:innen, nostalgische Kinos mit Stadtplan und Register sowie Übersicht über alle Spaziergänge, die schönsten Filme und Kinos von den Brüdern Lumière bis zur Filmstadt Paris im 21. Jahrhundert Spaziergänge durch die Seine-Stadt: von den Katakomben bis Unter den Dächern von Paris, von den Liebenden von Pont Neuf bis zu Amélies Café PARIS ALS INSPIRATION FÜR VIELE REGISSEURE Viele berühmte Regisseure wurden von Paris zu Filmen inspiriert, dessen cineastische Seele überall spürbar ist: in nostalgischen Bistros, in der Métro, in düsteren Katakomben oder Geisterbahnhöfen, im Louvre oder am Seine-Ufer. Woody Allen geht in Midnight in Paris auf Zeitreise ins Paris der 1920er Jahre, Jean Gabin befehligt als Kommissar Maigret seine flics und Billy Wilder dreht im Restaurant L’Escargot in der Rue Montorgueil. LICHT AUS, FILM AN Das Buch liefert einen abwechslungsreichen Paris-Guide, unterhaltsame und informative Kulturgeschichten und Pariser Sinnlichkeit. So entspannt sich von der Erfindung des Kinematographen durch die Brüder Lumière 1895 bis zur Filmstadt im 21. Jahrhundert ein Jahrhundert Kino- und Stadtgeschichte, die vom ersten Stummfilm bis zum Überraschungserfolg Die fabelhafte Welt der Amélie reicht. Ob in Sepia getauchte Happy Ends auf dem Montmartre oder mörderische Verfolgungsjagden über die Dächer von Paris: In dieser Stadt schlummert wahrhaft fabelhafte Welt, in die man sich neu verlieben kann. Licht aus, Film an!
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Paris und das Kino Die Seele einer Stadt in cineastischen Spaziergängen“ wurde erarbeitet und verfasst von Christine Siebert. Das Buch erschien am 22.04.2022 bei Henschel Verlag in E.A. Seemann Henschel GmbH & Co. KG.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Paris und das Kino Die Seele einer Stadt in cineastischen Spaziergängen“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Paris und das Kino Die Seele einer Stadt in cineastischen Spaziergängen“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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