Participatory Plant Breeding: Concept and Applications

Autoren: Atul Bhargava

160,49 

  • Hardcover : 247 Seiten
  • Verlag: Springer Singapore
  • Autor: Atul Bhargava
  • Auflage: 1st ed. 2019, erschienen am 26.04.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 981-13-7118-0
  • ISBN-13: 978-981-13-7118-9
  • Größe: 23,5 x 15,5 cm
  • Gewicht: 565 Gramm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Plant breeding has played a significant role in the development of human civilizations. Conventional plant breeding has significantly improved crop yield by genetically manipulating agronomically important traits. However, it has often been criticized for ignoring indigenous germplasm, failing to address the needs of the marginal and the poor farmers, and emphasizing selection for broad instead of local adaptation. Participatory plant breeding (PPB) is the process by which the producers and other stakeholders are actively involved in a plant-breeding programme, with opportunities to make decisions throughout. The Working Group on Participatory Plant Breeding (PPBwg) was established in 1996 under the framework of the Consultative Group on International Agricultural Research (CGIAR). Research in PPB can promote informed participation and trust in research among consumers and producers, and in recent years, PPB has had a significant impact on food production by quickly and cost-effectively producing improved crop varieties. At the same time, there has been significant research in the area. PPB offers significant advantages that are particularly relevant to developing countries where large investments in plant breeding have not led to increased production, especially in the marginal environments. In addition to the economic benefits, participatory research has a number of psychological, moral, and ethical benefits, which are the consequence of a progressive empowerment of the farming communities. PPB can empower groups such as women or less well-off farmers that are traditionally left out of the development process. This book explores the potential of PPB in the coming decades. The topic is more relevant since international breeding efforts for major crops are aimed at decentralizing local breeding methods to better incorporate the perspective of end users into the varietal development process. The first book incorporating the upcoming research on this novel breeding approach, it reviews the important tools and applications of PPB in an easy-to-read, succinct format, with illustrations to clarify these complex topics. It provides readers with a basic idea of participatory plant breeding as well as advances in the field and insights into the future to facilitate the successful integration of farmers into breeding programmes. This book is a valuable reference resource for agriculturists, agricultural advisers, policy makers, NGOs, post-doctoral students and scientists in agriculture, horticulture, forestry and botany.

Über „Participatory Plant Breeding: Concept and Applications“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Participatory Plant Breeding: Concept and Applications“ wurde erarbeitet und verfasst von Atul Bhargava. Dieses Sachbuch erschien am 26.04.2019 und wurde herausgegeben von Springer Singapore.

Bücher wie „Participatory Plant Breeding: Concept and Applications“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist. Machen wir so weiter, werden wir Insekten und andere Tiere irgendwann nur noch in Foto- und Bildbänden finden.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Participatory Plant Breeding: Concept and Applications" informiert. (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Participatory Plant Breeding: Concept and Applications“ informiert. (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Participatory Plant Breeding: Concept and Applications“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 565 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

Marke

Springer Singapore

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