Passierschein, bitte!

9,95 

  • Buch : 160 Seiten
  • Verlag: Mitteldeutscher Verlag
  • Autor: Nancy Aris
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 02.05.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95462-328-5
  • ISBN-13: 978-3-95462-328-0
  • Größe und/oder Gewicht: 20,0 x 13,0 cm
Artikelnummer: 9783954623280 Kategorien: , Schlagwörter: , ,

13 Tage Wladiwostok: Nancy Aris recherchiert dort für einen Roman, sucht nach Spuren der deutschen Kaufleute Kunst & Albers. Dabei gerät sie in skurrile Situationen, erlebt Kurioses und lernt unaufhörlich neue Leute kennen: einen wandernden Geistlichen, segelnde Nudisten, Maxim, der Vorlesungen im Café hält, und Irina, das wandelnde Gedächtnis der Stadt. Nachts hält sie das Erlebte in ihrem Logbuch fest. ‚Passierschein, bitte!‘ ist ein persönlicher Blick aus dem Mittendrin – widersprüchlich und turbulent, unmittelbar.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Passierschein, bitte! Nachtnotizen aus Wladiwostok“ wurde erarbeitet und verfasst von Nancy Aris. Das Buch erschien am 02.05.2014 bei Mitteldeutscher Verlag.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Passierschein, bitte! Nachtnotizen aus Wladiwostok“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Passierschein, bitte! Nachtnotizen aus Wladiwostok“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Mitteldeutscher Verlag

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