- Hardcover : 256 Seiten
- Verlag: Elfenbein
- Autor: Rainer Kloubert
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 06.05.2011
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-941184-12-1
- ISBN-13: 978-3-941184-12-1
- Größe und/oder Gewicht: 30,5 x 21,5 cm
Peitaiho
39,00 €
Der wohl schönste Badeort Chinas, Peitaiho (Beidaihe), liegt, etwa drei Stunden Autofahrt von Peking entfernt, am Gelben Meer in idyllischer Lage am Fuße des Lotosberges. Hier, wo für über 300 Vogelarten, die im Frühjahr und Herbst das Land durchziehen, ein Rastort liegt, wurde chinesische und europäische Geschichte gleichermaßen geschrieben: Der Erbauer der Großen Mauer und Begründer des Kaiserreichs, Qin Shihuangdi (Ying Zheng), fiel hier im dritten Jahrhundert v. Chr. auf die Knie, um das ewige Leben zu erbitten. Peitaiho wurde zum Schauplatz großer politischer Entscheidungen, von Machtkämpfen, Putschen und Intrigen, von christlicher Mission, bedeutenden Geschäften und Liebesgeschichten. Der Erzähler dieses weit gefassten Panoramas taucht in die Geschichte und die Geschichten dieses schillernden Ortes, seiner Bauwerke und früheren Bewohner ein und nimmt den Leser mit auf eine Reise in die Zeit der Jahrhundertwende, als Europäer und Amerikaner im Fernen Osten Fuß zu fassen versuchten, um vom Kohleabbau und anderen Geschäften zu profitieren, und dabei auch diesen mythischen Ort des alten China in Besitz nahmen.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Peitaiho Großer chinesischer Raritätenkasten“ wurde erarbeitet und verfasst von Rainer Kloubert. Das Buch erschien am 06.05.2011 bei Elfenbein.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Peitaiho Großer chinesischer Raritätenkasten“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Peitaiho Großer chinesischer Raritätenkasten“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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