- Hardcover: 320 Seiten
- Verlag: Verlag Eugen Ulmer
- Autor: Gerd Crüger
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 04.05.2015
- ISBN-10: 3-8001-3191-9
- ISBN-13: 978-3-8001-3191-4
- Größe und/oder Gewicht:
Pflanzenschutz im Gemüsebau
69,90 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Die an den Gemüsearten vorkommenden Schadorganismen und die von ihnen verursachten Schädigungen und Krankheitserscheinungen werden beschrieben. Es werden Hinweise zu vorbeugenden Massnahmen und zur direkten Bekämpfung gegeben. Neben den Schadorganismen (Viren, Bakterien, Pilze, Tierische Schädlinge) werden auch die Schädigungen angesprochen, die durch Kulturfehler oder Witterungseinflüsse entstehen.Mit dem Ziel einer möglichst lückenlosen Darstellung werden Hinweise auf die Krankheiten und Schädlinge gegeben, die in anderen Gemüseanbaugebieten Mitteleuropas und in Anbaugebieten mit vergleichbarem Klima eine besondere Bedeutung haben oder mit deren Einschleppung gerechnet werden muss. Mehr als 300 farbige Abbildungen erleichtern das Erkennen der Schadensursachen.Angaben zur taxonomischen Einordnung und zur Biologie der Schadorganismen unterstützen den speziellen Teil des Buches ebenso wie Ausführungen über die gesetzlichen Regelungen, die für den praktischen Pflanzenschutz von Bedeutung sind.Ein ausführliches Sachregister und Hinweise auf wichtige Fachliteratur und Internet-Adressen unterstützen den Text des Buches.
Über „Pflanzenschutz im Gemüsebau“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Pflanzenschutz im Gemüsebau“ wurde erarbeitet und verfasst von Gerd Crüger. Dieses Sachbuch erschien am 04.05.2015 und wurde herausgegeben von Verlag Eugen Ulmer.
Bücher wie „Pflanzenschutz im Gemüsebau“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Pflanzenschutz im Gemüsebau“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Weight | 921 g |
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