Phenotypic Plasticity of Cuticular Hydrocarbons in Herbivorous Insects

Autoren: Tobias Otte

36,00 

  • Softcover: 127 Seiten
  • Verlag: Logos Berlin
  • Autor: Tobias Otte
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 22.07.2015
  • ISBN-10: 3-8325-4047-4
  • ISBN-13: 978-3-8325-4047-0
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,5 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Speciation of herbivorous insects may be driven by specialization on host plants. Plasticity in host plant preferences might promote sympatric speciation of herbivorous insects if plants affect mating signals and thus, lead to assortative mating. The general aim of this thesis is to understand the causes and consequences of phenotypic plasticity of mating recognition systems of herbivorous insects. The investigated species are the syntopic leaf beetles Phaedon cochleariae and P. armoraciae which have a common host plant range, but use divergent host species when occurring at the same site. Their sexual behavior is mediated by their cuticular hydrocarbon (CHC) profiles which function as contact pheromones for mate and species recognition. Behavioral bioassays and chemical analyses are used to study the question whether the host plant species affects the CHC pattern of the beetles, and thus, their mate recognition. Within a species, males prefer mating with females feeding on the same host plant species to mating with females feeding on an alternative host plant. Sexual isolation between species ceases when beetles feed upon the same host plant species. A discriminant analysis reveals that the beetles‘ quantitative composition of CHC profiles clearly differ in dependence of sex, host plant and insect species. However, the profiles of the two beetle species are more similar when feeding upon the same host plant species. These findings give rise to the idea that plant-induced phenotypic divergence in mate recognition cues of herbivorous insects may act as an early barrier to gene flow between insect populations on different host species, thus preceding genetic divergence and thus, promoting ecological speciation

 

Über „Phenotypic Plasticity of Cuticular Hydrocarbons in Herbivorous Insects“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Phenotypic Plasticity of Cuticular Hydrocarbons in Herbivorous Insects“ wurde erarbeitet und verfasst von Tobias Otte. Dieses Sachbuch erschien am 22.07.2015 und wurde herausgegeben von Logos Berlin.

Bücher wie „Phenotypic Plasticity of Cuticular Hydrocarbons in Herbivorous Insects“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Phenotypic Plasticity of Cuticular Hydrocarbons in Herbivorous Insects" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Phenotypic Plasticity of Cuticular Hydrocarbons in Herbivorous Insects“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Phenotypic Plasticity of Cuticular Hydrocarbons in Herbivorous Insects“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Größe 21 × 14,5 cm

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