- Softcover : 148 Seiten
- Verlag: le petit verlag & agentur
- Autor: Irmtraud Bernhard
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 03.02.2016
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-9814869-3-5
- ISBN-13: 978-3-9814869-3-3
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,8 cm
Pilgerwege mit dem Fahrrad
9,90 €
Abenteuer pur und unvergessliche Momente erlebte die Autorin mit ihrem Ehemann im Mai/Juni 2014 während der 3700 Kilometer langen Radtour auf Pilgerpfaden. Beobachtungen und Begegnungen bleiben ihnen für immer. Über 170 Farbfotos dienen zur Veranschaulichung der vielen Eindrücke, die nicht mit Worten zu beschreiben sind. Vom Saarland fuhren sie ihren eigenen Weg durch Chaumont bis Vezelay. Über Limoges, La Chatre, St.Leonard de Noblat nach Perigeux. Hier den Hauptweg verlassend, gelangten sie in Irun zum Camino de la Costa und dem Camino del Norte. Auf ihm fuhren sie durch die wunderschönen Küstenstädte San Sebastian, Castro-Urdiales und Santander, um nur einige zu nennen. Traumhafte Sandstrände und Buchten bezauberten all ihre Sinne. Steilküsten mit bizarren Felsformationen im Atlantik zogen ihre Blicke an. Der Hafen von Lurca beeindruckte, wie die Stadt selbst. Im Kloster Sabrado dos Monxes übernachteten sie mit Pilgern verschiedenster Nationen, wie auch in der traditionsreichen Pilgerherberge in San Juan de Ortega. Die große Anzahl der herrlichen Kirchen und Kathedralen war kaum zu überschauen. Brücken aus dem Mittelalter faszinierten sie immer wieder aufs Neue. Den Höhepunkt bot natürlich Santiago de Compostela, wo sie nach 2281 Kilometer ankamen und die einzigartige Atmosphäre auf sich wirken ließen. Auf dem Rückweg, dem Camino Frances erlebte das Paar einen weiteren Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes. Sie erreichten zu ihrem Hochzeitstag den höchsten Gipfel mit 1504 Metern, das Cruz de Ferro. Ab Logroñio fuhr das Paar am Ebro entlang, bis sie nach 48 Tagen das Mittelmeer, die Costa Dorada, erreichten. Selbst noch wärend der Heimreise hatten sie ein wundersames Erlebnis. Lesen Sie selbst…
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reiseführer „Pilgerwege mit dem Fahrrad Vom Saarland nach Santiago de Compostela und über Logronio zur Costa Dorada“ wurde erarbeitet und verfasst von Irmtraud Bernhard. Das Buch erschien am 03.02.2016 bei le petit verlag & agentur.
Reiseführer wie „Pilgerwege mit dem Fahrrad Vom Saarland nach Santiago de Compostela und über Logronio zur Costa Dorada“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Pilgerwege mit dem Fahrrad Vom Saarland nach Santiago de Compostela und über Logronio zur Costa Dorada“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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