- Buch: 312 Seiten
- Verlag: Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI)
- Autor: Ulrich Darsow
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 10.10.2014
- ISBN-10: 3-95547-000-8
- ISBN-13: 978-3-95547-000-5
- Größe und/oder Gewicht: 24,0 x 17,0 cm
Pre-breeding and breeding of potatoes for quantitative resistance to Phytophthora infestans on foliage and tubers adn for different utilization – problems, solutions and results
Autoren: Ulrich Darsow24,95 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Vorlaufzüchtung und Sortenzüchtung der Kartoffel auf quantitative Resistenz gegen Phytophthora infestans an Kraut und Knollen und für verschiedene Nutzung Probleme, Lösungen und Ergebnisse. In der langen Geschichte der Phytophthora-Resistenzzüchtung der Kartoffel erwies sich die quantitative Resistenz als schwierig sowohl hinsichtlich der Merkmalserfassung als auch des Zuchtfortschritts bei polygener Vererbung und dem sehr langen Zuchtweg durch Nutzung von Wildarten als Resistenzquelle. Gegenüber der R-Gen-Resistenz hat sie jedoch lang anhaltende Wirkungsdauer. Der Intensität züchterischer Bemühungen und ihrem Fortschritt unter Langtagbedingungen standen methodische und ökonomische Gründe entgegen; chemische Bekämpfung stellte die einfache Lösung dar, deren Aufwand um ein Drittel durch Züchtung gesenkt werden könnte. Mehr als 40-jährige Vorlaufzüchtung im ZL Groß Lüsewitz führte zu methodischen Entwicklungen und Zuchtergebnissen,die eine Korrektur sowohl des Werts quantitativer Resistenz als auch der Erfolgsaussichten für die Kombination mit anderen quantitativen Merkmalen erfordert sowie der meisten bisherigen molekulargenetischen Interpretationen. 74 Tabellen, 157 Abbildungen und 33 Stammbäume geben Einblick in methodische Details und Zuchtergebnisse für 68 Merkmale. Prüfungsmethodische und züchterische Problemlösungen werden erläutert. Langsamer Zuchtfortschritt war bei Kombination von Resistenz mit anderen quantitativen Merkmalen zu verzeichnen. Auf nötige Änderungen im Selektionssystem der Sortenzüchtung zur Nutzung quantitativer Resistenz gegen P. infestans wird hingewiesen. Der Stand der Forschung zur Pathogenität von P. infestans und zur Resistenz wird analysiert sowie der internationale Stand der quantitativen Phytophthora-Resistenz von Sorten, der Ursachen unzureichender Resistenz und heutige Erfolgsaussichten. Charakterisierung und Wertung von Prüfungsmethoden an Kraut und Knollen, Erblichkeit behandelter Merkmale, Untersuchung und Nutzung von Wildarten sind umfangreich berücksichtigt. Alte und meist ignorierte Literatur ist einbezogen. An die Sortenzüchtung abgegebenes Zuchtmaterial wurde in wichtigen Merkmalen beschrieben und lässt den Zuchtfortschritt über 30 Jahre erkennen. Schlussfolgerungen für zukünftige Nutzung quantitativer Phytophthora-Resistenz werden gegeben sowie Empfehlungen für die Durchführung dieser Vorlaufzüchtung in der EU.
Über „Pre-breeding and breeding of potatoes for quantitative resistance to Phytophthora infestans on foliage and tubers adn for different utilization – problems, solutions and results“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Pre-breeding and breeding of potatoes for quantitative resistance to Phytophthora infestans on foliage and tubers adn for different utilization – problems, solutions and results“ wurde erarbeitet und verfasst von Ulrich Darsow. Dieses Sachbuch erschien am 10.10.2014 und wurde herausgegeben von Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI).
Bücher wie „Pre-breeding and breeding of potatoes for quantitative resistance to Phytophthora infestans on foliage and tubers adn for different utilization – problems, solutions and results“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Pre-breeding and breeding of potatoes for quantitative resistance to Phytophthora infestans on foliage and tubers adn for different utilization – problems, solutions and results“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Gewicht | 680 g |
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Größe | 24 × 17 cm |
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