Halophytes as a resource for livestock and for rehabilitation of degraded lands

320,99 

  • Hardcover: 318 Seiten
  • Verlag: Springer Netherland
  • Autor: V. Squires
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 30.09.1994
  • ISBN-10: 0-7923-2664-4
  • ISBN-13: 978-0-7923-2664-9
  • Größe und/oder Gewicht: 27,9 x 21,0 cm
Artikelnummer: 9780792326649 Kategorie: Schlagwörter: , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Halophytes as a resource for livestock and for rehabilitation of degraded lands" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Halophytes as a resource for livestock and for rehabilitation of degraded lands“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Desertification (land degradation in arid, semi-arid and dry sub-humid areas resulting mainly from adverse human impacts) is the main environmental problem of dry lands, which occupy more than 40 per cent of the total global land area. The phenomenon threatens about 3.6 billion hectares and currently affects the livelihood of about 900 million people. Thl! world is now losing annually about 1.5 million hectares of total irrigated lands (240 million hectares) due mostly to salinization, mainly in drylands. Salt affected soils are widely distributed throughout the arid and semi-arid regions, and particularly severe in China (7 million ha), India (20 million ha), Pakistan (3.2 million ha), USA (5.2 million ha), as well as Near East, southern Europe and elsewhere. Demands on production have increased the pressure on existing productive land and moved the limits of production onto increasingly marginal lands. Wise land-use practices have yet to be developed for such conditions. The Executive Director of UNEP reported to the Governing Council in February 1992 concerning the „Status of Desertification and Implementation of the United Nations Plan of Action to Comtat Desertification (PACD)“. The Report concludes that major efforts to implement the PACD had gJne into supporting measures rather than concrete corrective field operations. Little evidence of progrl!ss was found in irrigated croplands, rainfed croplands or rangelands. It was recommended that every piece of land should be used in keeping with its ecological characteristics, natural capabilities and constraints.

 

Über „Halophytes as a resource for livestock and for rehabilitation of degraded lands“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Halophytes as a resource for livestock and for rehabilitation of degraded lands“ wurde erarbeitet und verfasst von V. Squires. Dieses Sachbuch erschien am 30.09.1994 und wurde herausgegeben von Springer Netherland.

Bücher wie „Halophytes as a resource for livestock and for rehabilitation of degraded lands“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Halophytes as a resource for livestock and for rehabilitation of degraded lands“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 1890 g
Größe 27,9 × 21 cm

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