- Softcover: 102 Seiten
- Verlag: Hogrefe Verlag
- Autor: Gerhard Goebel
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 19.11.2018
- ISBN-10: 3-8017-1824-7
- ISBN-13: 978-3-8017-1824-4
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,8 cm
Ratgeber Tinnitus und Hyperakusis
12,95 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Zahlreiche Menschen leiden unter Ohrgeräuschen (Tinnitus) oder einer Geräuschüberempfindlichkeit (Hyperakusis). Akute Tinnitussymptome gehen häufig in eine chronische Form über, d.h. das Pfeifen bzw. das Rauschen im Ohr bleibt über viele Jahre hinweg permanent hörbar. Wenn zudem eine Geräuschüberempfindlichkeit besteht, empfinden Betroffene den Tinnitus als noch lauter. Der Ratgeber liefert Informationen über den neuesten Wissensstand zu den biologischen und psychologischen Hintergründen des Tinnitus und der Hyperakusis. Er erklärt, wie das Gehör funktioniert, was ein Tinnitus bzw. eine Hyperakusis ist und wie man sie messen kann. Weiterhin geht es darum, was das Ohrgeräusch bzw. die Geräuschüberempfindlichkeit auslösen kann und wie sie aufrechterhalten werden. Zudem wird aufgezeigt, wie eine Akutbehandlung bei Tinnitus aussieht, auf welchen Säulen eine professionelle ambulante Behandlung beruht und welche weiteren gängigen Therapieverfahren es gibt. Schließlich wird erläutert, was Betroffene selbst gegen den Tinnitus und die Hyperakusis unternehmen können.
Über „Ratgeber Tinnitus und Hyperakusis“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „Ratgeber Tinnitus und Hyperakusis“ wurde erarbeitet und verfasst von Gerhard Goebel. Dieses Sachbuch erschien am 19.11.2018 und wurde herausgegeben von Hogrefe Verlag.
Bücher wie „Ratgeber Tinnitus und Hyperakusis“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Ratgeber Tinnitus und Hyperakusis“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Gewicht | 158 g |
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Größe | 21 × 14,8 cm |
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