- Hardcover : 192 Seiten
- Verlag: edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg
- Autor: Alexander Gordon Laing
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 16.06.2014
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-7374-0002-4
- ISBN-13: 978-3-7374-0002-2
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 13,0 cm
Reisen zu den Timannis, Kurankos und Sulimas in Westafrika
26,00 €
Als der Schotte Alexander Gordon Laing im Jahre 1822 als Adjutant nach Sierra Leone versetzt wird, ist das Gebiet an der afrikanischen Westküste von Europäern noch weitgehend unerschlossen. Vom Gouverneur Sir Charles McCarthy erhält er den Auftrag, die Gebiete des heutigen Staates Sierra Leone nach Handelsmöglichkeiten zu erkunden und besser auszukundschaften. Bei seiner Erkundung der Länder der Mandinkas, Timannis den heutigen Temne und Kurankos gelingt es ihm die Quelle des Rokel, des größten Flusses Sierra Leones, zu bestimmen. So erschrocken wie die Einheimischen über den Besuch eines Weißen sind, so empfindet Laing bezüglich des dort vorherrschenden Menschenhandels. Er reist weiter nach Sulima. Eines seiner Ziele ist es, das Rätsel um den Verlauf des Niger zu lösen. Doch in Sulima angekommen, verwehren ihm die Einheimischen die Weiterreise
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Reisen zu den Timannis, Kurankos und Sulimas in Westafrika 1822-1823“ wurde erarbeitet und verfasst von Alexander Gordon Laing. Das Buch erschien am 16.06.2014 bei edition erdmann ein Imprint von Verlagshaus Römerweg.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Reisen zu den Timannis, Kurankos und Sulimas in Westafrika 1822-1823“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Reisen zu den Timannis, Kurankos und Sulimas in Westafrika 1822-1823“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
Gewicht | 317 g |
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