Reshaping Rural Extension Learning for Sustainability (LforS)

Autoren: Ernst Gabathuler

20,00 

  • Softcover: 112 Seiten
  • Verlag: Margraf
  • Autor: Ernst Gabathuler
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 24.03.2011
  • ISBN-10: 3-8236-1604-8
  • ISBN-13: 978-3-8236-1604-7
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,8 cm
Artikelnummer: 9783823616047 Kategorie: Schlagwörter: , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – This book is about reaching small-scale farmers more effectively and providing support they need to earn a better livelihood from their agricultural activities. About forty percent of the world’s population, i.e. 2.6 billion people, still live from agriculture. More than two thirds of all poverty world-wide is rural poverty, and 99% of all farmers live on small-scale farms. According to the final report of the International Assessment of Agricultural Science and Technology for Development (IAASTD) in 2008, it is highly uncertain that the Millennium Development Goal of halving poverty by 2015 can be achieved in view of the growing numbers of poor people, particularly those who live from small-scale farming. Agricultural extension has been facing increasing demands since it was initiated about 100 years ago in industrialised countries, and about 50 years ago in developing countries. Enhancing agricultural productivity and production has been, and remains, a central concern of farming, and thus also of agricultural extension. Facing diverse environmental challenges, such as finding ways to adapt to a changing climate or mitigate the degradation of natural resources, has become more and more important over the past 30-40 years. Agricultural lands have been shrinking since 1975, and rural populations have not yet reached a turning point in their demographic growth; hence the number of people in farming is still growing, although many young and old people are also being forced out of agriculture, while those remaining have increased their off-farm activities.At the centre of this book is an integrative and learning-oriented approach for extension that enhances the economic, ecological and social dimensions of rural sustainability. Two in-depth experiences illustrate how rural extension has been reshaped by this approach. LforS, or “learning for sustainability”, appears to be a truly innovative method as applied in Madagascar to rural afforestation and in Mongolia to organisational development. I highly recommend this book to all persons engaged in rural extension, both in developed and developing countries.

 

Über „Reshaping Rural Extension Learning for Sustainability (LforS)“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Reshaping Rural Extension Learning for Sustainability (LforS)“ wurde erarbeitet und verfasst von Ernst Gabathuler. Dieses Sachbuch erschien am 24.03.2011 und wurde herausgegeben von Margraf.

Bücher wie „Reshaping Rural Extension Learning for Sustainability (LforS)“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Reshaping Rural Extension Learning for Sustainability (LforS)" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Reshaping Rural Extension Learning for Sustainability (LforS)“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Reshaping Rural Extension Learning for Sustainability (LforS)“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Größe 21 × 14,8 cm

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Margraf

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