Rittersitze, Festungen, Felsennester

9,90 

  • Softcover : 96 Seiten
  • Verlag: Oertel u. Spörer
  • Autor: Jürgen Meyer
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 27.05.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-88627-469-1
  • ISBN-13: 978-3-88627-469-7
  • Größe und/oder Gewicht: 18,0 x 13,0 cm
Artikelnummer: 9783886274697 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,

Die Schwäbische Alb ist mit ihren rund vierhundert ehemaligen Rittersitzen die burgenreichste Region Deutschlands. Besonders der mittlere Teil wird von einem dichten Netz an befestigten Adelssitzen überzogen. Sie wurden in schwindelerregender Höhe auf den Hängen des nördlichen Albtraufs und an den Spornen der Flusstäler errichtet, die die Alb zum Neckar und zur Donau hin durchschneiden. Ihre Erbauung reicht bis in das 11. Jahrhundert zurück. Mit dem Aufkommen von Pulvergeschützen verlieren die Wehranlagen ihre Bedeutung. Vereinzelt werden sie einige Zeit als Wohnsitz genutzt, dann aber dem Verfall überlassen. Dieses handliche Büchlein mit reizvollen Kurzausflügen führt den Leser zu dreißig meist kaum besuchten Ruinenstätten im Bereich der Mittleren Alb. Sie liegen in den zu jeder Jahreszeit atemberaubend schönen Gegenden zwischen dem Großen Heuberg und dem Biosphärengebiet bei Münsingen. Zusätzlich gibt es alternative Ausflugstipps, Hinweise auf Einkehrmöglichkeiten und Grillplätze.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „Rittersitze, Festungen, Felsennester Geschichte erleben und genießen“ wurde erarbeitet und verfasst von Jürgen Meyer. Das Buch erschien am 27.05.2010 bei Oertel u. Spörer.

Reiseführer wie „Rittersitze, Festungen, Felsennester Geschichte erleben und genießen“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Rittersitze, Festungen, Felsennester Geschichte erleben und genießen“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

Marke

Oertel u. Spörer

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