- Softcover : 103 Seiten
- Verlag: Husum Druck- und Verlagsgesellschaft
- Autor: Inke Lucht
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 07.01.2019
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-89876-946-1
- ISBN-13: 978-3-89876-946-4
- Größe: 24,0 x 17,0 cm
- Gewicht: 310 Gramm
Rosenschätze auf der Insel Föhr
Autoren: Inke Lucht12,95 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Rosen brauchen Wind, um zu gedeihen, und da sind sie auf der Insel Föhr genau am richtigen Ort. Kein Wunder also, dass sie hier mannigfaltig zu finden sind und von Juni bis weit in den Herbst hinein üppig blühen. Malerisch zieren Kletterrosen die Fassade fast jedes Friesenhauses. Und nicht nur in Gartenbeeten oder auf den typischen Steinwällen, sondern auch in Grünanlagen, in Hecken am Straßenrand und auf den Friedhöfen dienen Rosen zur Verschönerung. Rosenschätze gibt es vor allem auch im Garten des Dr.-Carl-Häberlin-Friesen-Museums in Wyk zu entdecken. Die Sammlung umfasst über hundert alte Sorten, die in diesem Buch von der auf Föhr geborenen Agraringenieurin und Autorin Inke Lucht vorgestellt werden. Ein Streifzug durch die Kulturgeschichte der Rosen, zu Rosenvorkommen auf der ganzen Insel sowie kleine Einblicke in die Botanik runden den Band ab.
Über „Rosenschätze auf der Insel Föhr“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Rosenschätze auf der Insel Föhr“ wurde erarbeitet und verfasst von Inke Lucht. Dieses Sachbuch erschien am 07.01.2019 und wurde herausgegeben von Husum Druck- und Verlagsgesellschaft.
Bücher wie „Rosenschätze auf der Insel Föhr“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist. Machen wir so weiter, werden wir Insekten und andere Tiere irgendwann nur noch in Foto- und Bildbänden finden.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Rosenschätze auf der Insel Föhr“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Gewicht | 310 g |
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Größe | 24 × 17 cm |
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