Rote Libellen

13,95 

  • Softcover : 232 Seiten
  • Verlag: Grain Press Verlag GmbH
  • Autor: Chris Rossbach
  • Übersetzer:
  • Illustrator:
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 02.08.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-944794-91-5
  • ISBN-13: 978-3-944794-91-4
  • Größe und/oder Gewicht:
Artikelnummer: 9783944794914 Kategorie: Schlagwörter: , ,

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Vielleicht haben Sie Zweifel, ob Jesus tatsächlich existiert und er der Sohn Gottes ist. Wenn Sie dieses Buch lesen, werden Sie erkennen, dass Jesus lebt und wunderbar eingreift. Er kümmert sich um die schwächsten und schutzbedürftigsten unter uns: Kinder mit Krebs. Dieses Buch erzählt die erstaunlichen, wahren Geschichten von Kindern mit Krebs. Der Autor Chris Rossbach behandelt seit 22 Jahren krebskranke Kinder. Fünf Kinder begegnen Jesus. Ein Mädchen spricht mit Gott in einer geheimnisvollen Sprache. Sechs Kinder beschreiben ihre Begegnungen mit Engeln. Ein Junge schickt rote Libellen vom Himmel, wie er es versprochen hat. Zwei blinde Jungen können wieder sehen.

 

Über „Rote Libellen“

Das vorliegende Sachbuch zu Umwelt und Natur „Rote Libellen“ wurde erarbeitet und verfasst von Chris Rossbach. Dieses Sachbuch erschien am 02.08.2017 und wurde herausgegeben von Grain Press Verlag GmbH.

Bücher wie „Rote Libellen“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch) Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „“ , die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

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