Saigoku – Auf Japans Pilgerweg der 33 Tempel

39,80 

  • Hardcover : 200 Seiten
  • Verlag: Schirmer Mosel
  • Autor: Cees Nooteboom
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 21.06.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8296-0643-5
  • ISBN-13: 978-3-8296-0643-1
  • Größe und/oder Gewicht: 27,0 x 22,0 cm
Artikelnummer: 9783829606431 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,

Der Saigoku-Pilgerweg ist von den vielen Wallfahrten, die man in Japan unternehmen kann, eine der bedeutendsten, längsten – und schwierigsten. Sie umfasst nicht weniger als 33 buddhistische Tempel, die alle Kannon, der vielgestaltigen Göttin der Barmherzigkeit, geweiht sind. Einige von ihnen stehen in und um Kyoto, der einstigen Hauptstadt des Heian-Reiches (794–1185). Andere, die ältesten, liegen in teils unwegsamem Gebirge, einer sogar auf einer Insel. Cees Nooteboom und Simone Sassen haben sich mehrmals auf den Saigoku-Pilgerweg begeben, nahmen langwierige Aufstiege und nicht selten Treppen von mehreren hundert Stufen in Kauf.Simone Sassen photographierte die Tempel in verschiedenen Jahreszeiten: bei Schnee, zur Kirschblüte und mit Herbstlaub – den Höhepunkten des japanischen Jahres. Cees Nooteboom beruft sich in seinen Texten auf die um 1000, also in der Heian-Zeit, von der Hofdame Murasaki Shikubu verfasste Geschichte vom Prinzen Genji, den ersten psychologischen Roman der Weltliteratur.Saigoku, ein Buch zum Lesen und Schauen, entführt in eine fernöstliche Welt der Stille, der Schönheit und uralter Mythen – in ein Japan fernab der geschäftigen Metropolen.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Saigoku – Auf Japans Pilgerweg der 33 Tempel Photographien von Simone Sassen“ wurde erarbeitet und verfasst von Cees Nooteboom. Das Buch erschien am 21.06.2013 bei Schirmer Mosel.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Saigoku – Auf Japans Pilgerweg der 33 Tempel Photographien von Simone Sassen“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Saigoku – Auf Japans Pilgerweg der 33 Tempel Photographien von Simone Sassen“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Schirmer Mosel

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