- Softcover : 76 Seiten
- Verlag: Keysersche Verlagsbuchhandlung
- Autor: Christopher Prinz
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 09.11.2012
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-86886-022-3
- ISBN-13: 978-3-86886-022-1
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 13,0 cm
Shalom hier bin ich!
4,90 €
Christopher Prinz, ein junger Deutscher, erfüllt sich nach dem Studium einen lang gehegten Wunsch und startet in das mehrmonatige Abenteuer Kibbuz. Ein HaShlosha, so der Name des Kibbuz, liegt direkt an der Grenze zum Gazastreifen. Von Beginn der Reise an hält der Autor seine Begegnungen und Beobachtungen im Heiligen Land fest. Er bemerkt die überaus freundliche Aufnahme durch die Kibbuzbewohner, erzählt vom Zusammenleben mit weiteren Volontären und von der anfangs ungewohnten, harten körperlichen Arbeit im Kibbuz; er verschweigt nicht die Furcht, die er empfand, als HaShlosha von Raketen aus dem Gazastreifen beschossen wurde; und er erzählt nicht nur vom Alltag im Kibbuz, sondern auch vom Leben der Menschen in den besetzten Palästinensergebieten. Der bekannte Autor und Publizist Rafael Seligmann schreibt in seinem Vorwort: Statt Sehenswürdigkeiten der Israel-Touristen abzuklappern ging Christopher Prinz einen schwierigen Weg. Sein Beispiel sollte Schule machen. Ein Reisebricht für alle, die mehr über Israel wissen möchten.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Shalom hier bin ich! Meine Zeit im Kibbuz – Ein HaShlosha“ wurde erarbeitet und verfasst von Christopher Prinz. Das Buch erschien am 09.11.2012 bei Keysersche Verlagsbuchhandlung.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Shalom hier bin ich! Meine Zeit im Kibbuz – Ein HaShlosha“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Shalom hier bin ich! Meine Zeit im Kibbuz – Ein HaShlosha“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
Gewicht | 120 g |
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