Species at Risk Research in Australia

117,69 

  • Softcover: 216 Seiten
  • Verlag: Springer Berlin
  • Autor: R.H. Groves
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 27.12.2011
  • ISBN-10: 3-642-68524-2
  • ISBN-13: 978-3-642-68524-8
  • Größe und/oder Gewicht: 24,4 x 17,0 cm
Artikelnummer: 9783642685248 Kategorie: Schlagwörter: , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Species at Risk Research in Australia" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Species at Risk Research in Australia“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Evolutionary progress has long been associated with the extinction of species. So why should we be concerned now, even when the number of species at risk is substantial, such as one tenth of the Australian flora? The reasons for concern are many stranded. Compassion is one strand. Remember the instructions to Noah: ‚And you shall bring living creatures of every kind into the ark and keep them alive with you‘. Guilt may be another strand, that our hunting, clearing, collecting, pollution, introduction of competitors and other human activities may have endangered species such as the Orange-bellied Parrot. Nostalgia for what was and concern for what might be also play a part; species at risk include some which are of immediate use, such as the whales, and many of potential use, whether drug plants in the forests of the Amazon or a wild relative of the soybean in Victoria. Aesthetic considerations are also involved, particularly where colourful birds or unusual flowers are threatened. We cherish diversity, as culturally desirable, and are delighted when supposedly extinct species such as the notornis and coelacanth – and maybe yet the thylacine – are rediscovered. The Loch Ness monster has already been blessed with a Latin binomial in anticipation! Diversity is also of ecological as well as of cultural value, contributing to the stability of ecosystems, as in the case of insects and birds which fertilize the flowers and disperse the seeds of plants.

 

Über „Species at Risk Research in Australia“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Species at Risk Research in Australia“ wurde erarbeitet und verfasst von R.H. Groves. Dieses Sachbuch erschien am 27.12.2011 und wurde herausgegeben von Springer Berlin.

Bücher wie „Species at Risk Research in Australia“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Species at Risk Research in Australia“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 402 g
Größe 24,4 × 17 cm

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