Tagebuch der Anden

52,90 

  • Hardcover : 192 Seiten
  • Verlag: AS Verlag
  • Autor: Marc Turrel
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 15.10.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-906055-57-4
  • ISBN-13: 978-3-906055-57-2
  • Größe und/oder Gewicht: 30,0 x 24,0 cm

Im Juni 1938, als in Europa die Zeichen auf Krieg stehen, überqueren Frédéric Marmillod und seine Frau Dorly den Atlantik Richtung Argentinien und Chile. Frédéric Marmillod, Chemie-Ingenieur beim Pharmaunternehmen Sandoz und unterwegs auf Geschäftsreisen in Südamerika, beginnt, mit der Zustimmung von Sandoz, Expeditionen zu den höchsten Gipfeln der Cordillera zu unternehmen – ohne Bergführer und ohne moderne Expeditionslogistik. Seine Frau Dorly, eine erfahrene und starke Bergsteigerin, begleitet ihn auf seinen Touren, besteigt oft als erste Frau grosse Gipfel der Anden: Pico Bolívar in Venezuela, Pico Cristóbal Colón in Kolumbien, Cerro Santa Cruz in Peru, Aconcagua in Argentinien, Nevado Juncal und Cerro Alto de los Leones in Chile. Dorly wird zu einer der wichtigsten Figuren in der Geschichte des Frauenbergsteigens der 1940er und 1950er-Jahre. Nur war das bisher kaum bekannt. Ihre gemeinsamen Expeditionen bestechen nicht nur durch die sportlichen Leistungen. Vielmehr ist es auch der Stil und die Eleganz, aber auch die Unabhängigkeit, die gänzlich im Gegensatz zum «Kampfgeist» in den Alpenvereinen jener Jahre stand.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reisebericht „Tagebuch der Anden Frédéric und Dorly Marmillod, 1938-1959“ wurde erarbeitet und verfasst von Marc Turrel. Das Buch erschien am 15.10.2016 bei AS Verlag.

Reiseberichte und -erzählungen wie „Tagebuch der Anden Frédéric und Dorly Marmillod, 1938-1959“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Tagebuch der Anden Frédéric und Dorly Marmillod, 1938-1959“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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