- Buch : 288 Seiten
- Verlag: grippedbäg
- Autor: Michael Hug
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.11.2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-033-06460-4
- ISBN-13: 978-3-033-06460-7
- Größe und/oder Gewicht:
Tanganjika
29,00 €
Michael Hug schreibt vom Reisen. Dabei reist er nicht mit dem Strom. Genauso schreibt er keine Reiseberichte fu?r den Mainstream. Und doch sind seine Reportagen pure Unterhaltung. Genauso sind sie aber auch spannend und informativ. Im Sinne des «Gonzo-Journalismus» schrieb der Autor mit «Tanganjika» bereits sein viertes Buch in drei Jahren. Er weiss um die Subjektivität seiner Eindru?cke – und dru?ckt sie ganz bewusst auch subjektiv aus. In «Tanganjika» erzählt der Autor von einer anregend-amu?santen Reise ins schwarze Herz Afrikas. Die Geschichte seines Trips mit der 100- jährigen, verlotterten «Liemba» auf dem Lake Tanganjika kontrastiert herrlich mit der Atlantiku?berquerung auf der vom Luxus durchfl uteten, versnobten «Queen Mary 2». Schiffe und Inseln haben es dem Autor angetan. Er erzählt von der «Wladiwostok» im Hafen von Saint-Nazaire, von Malta und von Sansibar. Auf dem kleinen Eiland im Stillen Ozean hat der ewige Reisende sein Herz verloren – und wiedergefunden. Er reist und erzählt weiter – ohne Herz geht das nicht, meint Michael Hug.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Tanganjika grippedbag“ wurde erarbeitet und verfasst von Michael Hug. Das Buch erschien am 01.11.2017 bei grippedbäg.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Tanganjika grippedbag“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Tanganjika grippedbag“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
Bewertungen
Es gibt noch keine Rezensionen