Taste Organ in the Bullhead (Teleostei)

Autoren: Klaus Reutter

139,09 

  • Softcover: 100 Seiten
  • Verlag: Springer Berlin
  • Autor: Klaus Reutter
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.09.1978
  • ISBN-10: 3-540-08880-6
  • ISBN-13: 978-3-540-08880-6
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – In fish, the sense of taste is extraordinarily highly developed and essentially more sensitive than that of mammals. This is due to chemoreception, which offers suf ficient possibilities for animals living in water to orient and maintain themselves suc cessfully in individual and social life. Therefore, at least within the vertebrates the chemical senses have developed to their highest standard in water. Chemoreception is evidently present in land-dwelling mammals and is still dependent on moist surfaces, but the optical sense, in its highest stage of development, takes priority. In contrast, in aquatic animals vision generally plays only a subordinate role (c. f. Grant & Mackie, 1974). Although the high sensitivity of the sense of taste in fish has been extensively shown in physiological experiments, corresponding detailed morphological data are lacking. Due to their similarity the taste organs of fish and mammals have been regard ed equally or rather the results taken from fish have been interpreted on the basis of the known morphology of the mammalian taste bud (TB). However, the high efficien cy of the sense of taste in fish requires a corresponding morphological basis, and mor phological and histochemical particularities can indeed be cited as examples: firstly, TB in fish are not only located in the mouth and throat area, but in many species also in the outer skin of the body.

 

Über „Taste Organ in the Bullhead (Teleostei)“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Taste Organ in the Bullhead (Teleostei)“ wurde erarbeitet und verfasst von Klaus Reutter. Dieses Sachbuch erschien am 01.09.1978 und wurde herausgegeben von Springer Berlin.

Bücher wie „Taste Organ in the Bullhead (Teleostei)“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Taste Organ in the Bullhead (Teleostei)" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Taste Organ in the Bullhead (Teleostei)“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Taste Organ in the Bullhead (Teleostei)“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 220 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

Marke

Springer Berlin

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