The Ecology of Predation at the Microscale

149,79 

  • Hardcover: 194 Seiten
  • Verlag: Springer International Publishing
  • Autor: Edouard Jurkevitch
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 30.06.2020
  • ISBN-10: 3-030-45598-X
  • ISBN-13: 978-3-030-45598-9
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "The Ecology of Predation at the Microscale" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „The Ecology of Predation at the Microscale“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – The book will provide an update on our understanding of predator-prey through the prism of ecology, physiology, molecular biology, and mathematical modelling. The integration of these different perspectives while focusing on the microbial realm will highlight the importance of scale in ecological interactions, and their importance in applications. This book should thereby contribute to theoretical as well as to applied ecologists and microbiologists. Furthermore, the detailed but amenable chapters could serve as the basis of teaching advanced courses in (microbial) ecology and environmental microbiology.This work is a collection of articles that discuss microbial predation from a variety of perspectives. It provides the readers a concise resource describing factors that are critical for several different predatory microbes, including Myxobacterium spp. and Bdellovibrio-and-like organisms (BALOs), including the mechanisms involved, ecological conditions that adversely impact it and potential applications in aquaculture and bioproduction. The first half of this collection focuses more on ecological aspects of predation, with in-depth discussions on “wolf pack” predators, the presence and activities of predators in waste-water treatment plants and the role of intraguild predatory relationships, i.e., when two different predators are competing for a single prey but also interact with one another. The reader will gain a deeper understanding of the predatory mechanisms involved and their ecological roles.In the latter half, emphasis is given more to the application and limitations of predators. In addition to discussing secondary metabolite production within different microbial predators, the readers will also learn how predators are being used to purify secondary metabolites from prey. This section also discusses the expanding and promising role of predation in aquaculture, focusing on the application of predators to reduce pathogenic populations, but includes some important caveats for young researchers to consider and follow when working with Bdellovibrio.This work is written for both experienced researchers already in the field and for young scientists who are captivated by the thought of predation at the microscale and its growing importance within a wide-array of fields.

 

Über „The Ecology of Predation at the Microscale“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „The Ecology of Predation at the Microscale“ wurde erarbeitet und verfasst von Edouard Jurkevitch. Dieses Sachbuch erschien am 30.06.2020 und wurde herausgegeben von Springer International Publishing.

Bücher wie „The Ecology of Predation at the Microscale“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „The Ecology of Predation at the Microscale“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 521 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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