The Hepatocyte Review

299,59 

  • Hardcover: 606 Seiten
  • Verlag: Springer Netherland
  • Autor: M. N. Berry
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 31.12.2000
  • ISBN-10: 0-7923-6177-6
  • ISBN-13: 978-0-7923-6177-0
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "The Hepatocyte Review" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „The Hepatocyte Review“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – It is thirty years since the technique of high-yield preparation of isolated hepatocytes, by collagenase perfusion of the liver, was published. The original method described by Berry and Friend has undergone many minor modifications by other workers, and the two-step procedure introduced by Seglen in 1976 has become the most frequent way to prepare hepatocyte suspensions. An important development introduced by Bissell in 1973 was the use of the cells as the first step in monolayer culture. The availability of the isolated hepatocyte preparation as cells in suspension or culture has undoubtedly facilitated research on the liver. This was emphasised in our book, published (with Dr. Greg Barritt) in 1990, which described in detail methods of preparation and the properties of the isolated hepatocytes. It also discussed the usefulness of the preparation for the study of intermediary and xenobiotic metabolism, calcium ion transport, and the growth and differentiation of hepatocytes in culture. The book also touched briefly on a range of specialised techniques, including peri fusion, subcellular fractionation, transplantation, cryopreservation and measurement of intracellular pH. Although standard procedures for the manipulation of hepatocytes have not changed a great deal in ten years, they have undoubtedly been refined. This applies particularly to hepatocyte culture techniques, cryopreservation, and even to preparation of hepatocyte suspensions, where it is now feasible to use purified enzymes. There is also much more emphasis on the use and study of human hepatocytes, particularly in the field of pharmacology and therapeutics.

 

Über „The Hepatocyte Review“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „The Hepatocyte Review“ wurde erarbeitet und verfasst von M. N. Berry. Dieses Sachbuch erschien am 31.12.2000 und wurde herausgegeben von Springer Netherland.

Bücher wie „The Hepatocyte Review“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „The Hepatocyte Review“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 2310 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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