The Lepidoptera of Israel

Autoren: Axel Hausmann

89,00 

  • Buch: 256 Seiten
  • Verlag: Akademischer Verlag München
  • Autor: Axel Hausmann
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 19.10.2020
  • ISBN-10: 3-940732-46-X
  • ISBN-13: 978-3-940732-46-0
  • Größe und/oder Gewicht: 30,0 x 22,0 cm
Artikelnummer: 9783940732460 Kategorie: Schlagwörter: , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Preface In 2005, the authors of the volume published the surprising discovery of an undescribed, conspicuous arctiid species in western Israel, Olepa schleini, with closest related congeners in India. Its caterpillars were successfully reared on Rizinus communis by Günter Müller, a fact, that reminded Axel Hausmann the story of the prophet Jona in the Bible, who got angry about a „worm“ (hebr. tola’ath) that destroyed his beloved Rizinus plant under which he was hiding from the hot sun. Since Rizinus is a very poisonous plant and many other details (nocturnal feeding, hiding in the ground by day, stem-biting) are exactly matching the Biblic description, it is quite likely that the „worm“ of the book Jona in the Bible was discovered. Apparently, the old Hebrew word tola’at did not differentiate between larval stages of insects (here Lepidoptera) and true „worms“ (Annelida). The same word has been used for the „worms“ (tola’im) that made the manna inedible on the second day. Even in this case the text refers to an insect larva, probably belonging to the insect order Diptera. In seven other parts of the Bible lepidopteran „larvae“ and „moths“ are mentioned when referring to the damaging behaviour of the clothes moth Tineola bisselliella (Tineidae). However, here the words sas for larva, and ash for moth are used (I had the pleasure to discuss that with the first author, when he visited Israel for the first time in 1991). It is obvious that the Bible uses more exact and differentiating terms when certain species are important for human life and economy, which was common practice in all cultures of ancient times. After centuries of vague and poorly differentiating naming of animals and plants, zoological and botanical nomenclature has seen a time change in 1758 when the Swedish scientist Carolus Linnaeus (Carl von Linné) introduced the Latin binominal naming of species, which is mandatory for zoologists and botanists until today. With this system of modern nomenclature, and with modern techniques of morphology and DNA sequencing, we can provide an exact and comprehensive assessment of the biodiversity of our earth, which is a prerequisite for understanding nature, and, in consequence, for protecting nature. We can only love and protect what we know. Today, more and more, we have to recognize the fact that biodiversity of our planet as a whole, and its protection are essential for the future of humanity. Therefore, it is a pleasure for me to see another volume of the book series „Lepidoptera of Israel“ published which fills, with 216 covered species, another large gap of biodiversity of the Levant. Dr. Reuven Ortal, Jerusalem, 30 June 2020

 

Über „The Lepidoptera of Israel“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „The Lepidoptera of Israel“ wurde erarbeitet und verfasst von Axel Hausmann. Dieses Sachbuch erschien am 19.10.2020 und wurde herausgegeben von Akademischer Verlag München.

Bücher wie „The Lepidoptera of Israel“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "The Lepidoptera of Israel" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „The Lepidoptera of Israel“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „The Lepidoptera of Israel“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 1300 g
Größe 30 × 22 cm

Marke

Akademischer Verlag München

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